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Aktualisiert: 31. Mai 2025


So scholl der Gesang der Okeaniden, Der schönen, mitleidigen Wasserfraun, Bis lautere Wogen ihn überrauschten Hinter die Wolken zog sich der Mond, Es gähnte die Nacht, Und ich saß noch lange im Dunkeln und weinte. Die Götter Griechenlands Vollblühender Mond!

Wie ich dich so vor mir sehe Tauchen ferner Kindheit Bilder, Lang verborgen, lang entzogen Von des Lebens wilden Wogen, Wie der Heimat blaue Berge, Auf aus der Erinnrung Flut. An dem Morgen meiner Tage Hab ich dich schon, dich gesehn. Seitdem durch die Nacht des Lebens Schwebtest du mir gräßlich vor Wie ein blutig Meteor.

Das Meer brauste und der Sturm tobte. – Weiße Möwen flogen krächzend darüber hinweg. – Der Mond lugte dann und wann zwischen zerrissenen Wolken hervortraurigeinsam. – – Da schaukelt ein kleines Schiff auf den hohen Wogen und nähert sich dem Strande. Ein junges Mädchen sitzt allein darin.

Jetzt erhoben sich unter der Leitung des neuen Besitzers allmählich Dämme und Deiche gegen die anstürmenden Wogen, und Kanäle durchzogen nach allen Richtungen hin die Felder, so daß ganze Strecken sumpfigen Landes in üppige Wiesen verwandelt wurden.

Es rauscht, es weht; Über die heißen Höhenzüge geht Höher und höher der goldne Schein Ins Blaue hinein, Wo das Dunkel schwebt. Und aus dem Dunkel herüber, auf großen Wogen, Kommt die Einsamkeit gezogen.

Jetzt aber stand er nicht mehr allein, hier auf diesem kleinen Eiland, rings von blauen Wogen umspült, war ihm Alles Alles geworden was das Herz des Menschen an diese Erde fesseln kann, und an der Schwelle dieses Glücks wieder solcher Art allein freudlos in die kalte Nacht gestoßen zu werden, oh das wäre zu grausamzu entsetzlich grausam gewesen.

Silberne Sohlen band sie unter ihre Füsse und strählte ihr Haar und flocht ihre Zöpfe mit purpurner Binde. Denn ihr Haar war prachtvoll wie ein goldner Mantel, der sie bis in die Knie umwallte, jeder einzelne Faden fein und gerundet wie aus gesponnener Sonne. Wenn sie zusammenfielen, war keine Mähne der rothen Löwin so voll. Sie wogen schwerer in der Hand wie Erntelast des vielkörnigen Weizens.

Und Bohusch wollte gerade beginnen, als der Student neben ihm stehen blieb und über die Moldau hinwies, auf deren hohen dunklen Wogen verlorene Lichter trieben: »Schauen Sie dort den Vyschehrad, die alte Stammburg der Libuscha, und da den Hradschin und hinter uns die Teynkirche, lauter Heiligtümer.

Er muß durch den Vorsaal gehen, die großen Türen sind weit geöffnet er bleibt stehen, er schaut hinaus in die stockfinstere Nacht und er hört, er hört. Er hört die Glocken läuten, er hört den Gießbach brausen. Er hört das Gepolter des krachenden Eises, den Lärm der zusammenprallenden Baumstämme, die brausende, höhnende, siegreiche Freiheitshymne der aufrührerischen Wogen.

Gingen die Wogen der Erregung hoch, wurde der Mutter weiche Stimme schärfer und härter, dann waren es die "falschen Ehrbegriffe inbezug auf Geld und Geldverwertung", die sie immer wieder bekämpfte.

Wort des Tages

insolenz

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