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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Denk an mein Augerief Gothelindis und im Erdgeschoß öffneten sich plötzlich die Schleusenthüren und die Wogen des Sees schossen ungestüm herein, brausend und zischend, und sie stiegen höher und höher mit furchtbarer Raschheit.

Apo läßt die Feuerrufe Durch die klare Nacht hindonnern, Und auf des Theaters Kuppel Fliegt der Hahn, die hell auflodert. Feuer! Feuer! schreit man unten, Und die Hörner schreien oben, Hoch die Glocken gehn im Sturme, Tief das Rasseln wilder Trommeln. Aus des blauen Reno Ufern Eilen bald die gütgen Wogen, Hilfreich zu der Flammenkuppel Durch die Hände emsgen Volkes.

Die Getreide, welche nicht weit von mir hinter der Planke des Gartens standen, und die gestern ganz ruhig gewesen waren, befanden sich heute in einem zwar schwachen, aber fröhlichen Wogen. Ich mußte denken, daß das Wetter nicht nur jetzt so schön sei, sondern daß es noch lange so schön bleiben werde.

Dabei peitschte draußen die Fluth, die schwachen Planken, die sie allein von der Unendlichkeit trennten, und die furchtbaren Stöße, mit denen der scharfe Bug des Schiffes den anprallenden Wogen begegnete, während ganze Fluthen von vorn nach aft über Deck strömten, machten den mächtigen Bau bis in den Kiel hinab erzittern, und füllten oft die Herzen selbst der Unerschrockensten mit jenem eigenthümlich unbehaglichen Gefühl, daß Holz und Eisen doch am Ende nicht auf die Länge der Zeit solchen unermüdlichen, unausgesetzten Anprallen werde widerstehen können.

... So hat die Rede Bebels gewirkt! Wir halten es für unsere Pflicht, Oel in die aufgeregten Wogen der Phantasie zu gießen, welche eine Mutter von acht Söhnen an die Inseratengestade der ‚Kreuzzeitung‘ schleudert. Die Rede Bebels war allerdings etwas heftiger Art.

Es dauerte nicht lange, da waren sie abgerissen und weggewirbelt, und dann fiel natürlich der arme Schmetterlingskörper hinunter ins Meer. Im Anfang schwankte er auf den Wogen hin und her, dann strandete er gerade vor Småland auf einem Felsenriff. Und da blieb er liegen, so groß und so lang als er war.

Dann tauchte aus der wilden Ueppigkeit der bunt bekränzte Schwarzkopf eines Mädchens auf, das auf den bloßen braunen Armen ein übermächtiges Bündel von Blumen trug. »Ich komme, Galta, ich kommerief sie dem Tier begütigend zu, dann verschwand die ganze Gestalt wieder in den Wogen des Sommerwustes, bis sie so viel Blumen an die Brust drückte, als ihr Arm fassen konnte.

Den Tod vor Augen, dumpf und willenlos, sagte sie: »Es gibt ein Bild von dir, das ich gesehen habe, bevor ich dich selber sah; wenn du es sehen könntest, würdest du alles begreifen, mein Leben und vielleicht auch deines, und diese Stunde, und was bis zu dieser Stunde geschehen istUnd mit kurzen Worten berichtete sie noch, wie und wo sie das Bild zuerst erblickt, und er hatte sich dicht zu ihr gebeugt, das Ohr an ihrem Mund, damit das Brüllen der Wogen nicht ihre Stimme verschlänge.

Jetzt wehe euch, ihr aufrührerischen Wogen, jetzt gilt es in Wahrheit, für die Freiheit zu kämpfen, jetzt ist Gösta Berling an den Gießbach hinabgekommen, jetzt haben die Leute einen Führer bekommen, jetzt steht der Verteidiger auf den Mauern, jetzt beginnt ein fürchterlicher Kampf. Hört, wie er der Menge zuruft, er befiehlt, er versetzt alle in Tätigkeit.

Da er nämlich am Ausfluß des Tago umherging, kam etwas über die See, keinem Schiffe gleichend. Das Herannahen des Phänomens setzte ihn in nur heißere Verwunderung. Er begriff nicht, wie ein Gegenstand von diesem Umfange auf den Wogen schwimmen könne. Endlich sah er klar, daß es eine Insel sei, und halb Lissabon strömte hinaus, sie anzustaunen. Sie kam noch näher.

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insolenz

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