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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Die Thiere wogen alle ¾-1 Pfund; als ich im Jahre 1875 während meines zweiten Besuches an derselben Stelle fischte, fand ich nur kleine, braune, 6 Zoll lange Thiere; die Trockenheit des Jahres 1874 hatte die meisten der Grotten trocken gelegt und die Fische getödtet, die neue Brut war mit den Regenfluthen aus den Sümpfen des oberen Molapo herabgekommen.

Jetzt sinken die Wogen, Die alles umzogen; Die schaffende Stunde Durchspielet die Felder, und blühende Wälder Entsteigen dem Grunde, Und zahllose Kinder Besingen den Winter.

Und nun das Alles preiszugeben der Welt, ihren Verführungen, ihren Gefahren für Geist und Körper, das Alles preiszugeben und hinausgeworfen zu sehn auf die stürmischen Wogen des Lebens sich selbst überlassen, und der eigenen, vielleicht doch noch zu schwachen Kraft.

Es folgte eine kleine Stille, dann kamen ein paar energische Doppelgriffe, und nun spielte Ruth eine Choralmelodie. Breite, ruhevolle Wogen strömten daher ... Peter kannte die Worte, die er vor kurzem im Konfirmandenunterricht gelernt hatte. Einige der Verse hatten ihn tief ergriffen, und auch jetzt wieder füllte ihn eine geheimnisvoll-ehrfürchtige Stimmung.

Das Schiff, welches bis jetzt fast gar nicht geschaukelt hatte, fing an zu schlingern und wurde von den langen, weißen Wogen, die von Norden hereinbrachen, hin und her geworfen. Mancher, der auf der ganzen Fahrt fröhlich und harmlos dreingeschaut hatte, zahlte noch in der letzten halben Stunde denSundzoll“, freilich nicht in klingender Münze.

Und ganz deutlich hörte er ihre Stimme angstvoll rufen: »Karolus, Karolus, rette michEr aber stand auf dem Ufer, er schaute verzweifelnd auf die Geliebte, die mit den Wogen rang, er wollte sich ins Meer stürzen, aber ein schrecklicher Gedanke hielt ihn zurück. »Ich kann nicht schwimmensagte er erst tonlos vor sich hin, dann sagte er es lauter und immer lauter, er schrie es Lalanda zu: »Ich kann nicht schwimmen

Von nah und fern kommen die Leute herbeigestürzt, alle arbeiten, sie schüren das Feuer, sie zimmern den Notdamm, sie füllen die Säcke, sie wehren den Wogen draußen auf dem schwankenden, zitternden Steindamm. Jetzt ist der Notdamm fertig, jetzt soll er vor den schwankenden Wellenbrecher hinabgesenkt werden.

Ein Rauchwölkchen stieg am Horizont auf, wuchs, kam näher, und es sah aus, als ob ein Schiff langsam aus den Wogen emporstiege: zuerst der Schornstein, dann das Deck, der Rumpf und nun war das ganze Schiff sichtbar und lief auf uns zu mit der Schnelligkeit einer Ratte. Man konnte es im hellen Tageslicht deutlich beobachten.

Eine Aristokratie von so ungeheuerlicher Organisation, wie die venezianische, bedarf, um zu bestehen, um sich gegen die drohenden Wogen des Volkswillens zu sichern, des festen Dammes einer immerwährenden Diktatur, die in sanfteren oder härteren Formen immer wieder aufgerichtet werden müßte. Denn wo sind die Elemente, aus denen eine echte Republik mit freien Institutionen sich bilden könnte?

Es ist ein Kichern und Fassen, und gelassen in den Fensterbogen wogen die Busen der Frauen, Und auf den Treppen, an jedem Haus, sitzt, in hellen Kleidern, Schar bei Schar, Sieht unverlegen und klar hinaus und hält geöffnet zur Wollust Busen und Haar. Die Ferne und die Nähe ward ein Ort Und Dich und mich, uns trug die Flamme fort, Die Ferne und die Nähe ward ein Ort.

Wort des Tages

insolenz

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