Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der Bruder will allein sein. Laßt uns gehen. Wallenstein. Sie sind die Wirtin dieses Hofs Du, Max, Wirst diesmal noch dein altes Amt verwalten, Indes wir hier des Herrn Geschäfte treiben. Terzky. Fünfter Auftritt Wallenstein. Terzky. Wallenstein. Der Ungarn König ist's, der Ferdinand, Des Kaisers Söhnlein, der ist jetzt ihr Heiland, Das neu aufgehende Gestirn!
Göppel erwiderte: „Ach so, ich gratuliere.“ Dann brachte Diederich hervor: „Wie haben Sie denn meine neue Adresse gefunden?“ Und Göppel antwortete: „Ihrer früheren Wirtin haben Sie sie allerdings nicht gesagt. Aber es gibt ja auch sonst noch Mittel.“ Darauf sahen sie einander an. Göppels Stimme war ruhig gewesen, aber Diederich fühlte schreckliche Drohungen darin.
Die grünen Streifen und die wenigen Gesträuche waren wie immer. In der Hochstraße war der Wirt, die Wirtin und fast auch ihre Kinder wie früher, ja die alten Gäste schienen an den Tischen zu sitzen, so sehr bleiben die Menschen die nämlichen, die in jenen Gegenden den Verkehr über die Anhöhe treiben.
»Gnädiges Fräulein erleichtern uns den Heimweg, indem Sie uns das Vergnügen verschaffen, Sie zur Ruhe zu geleiten,« sagte der eine Herr, der die Stimme eines dicken Kommerzienrats hatte. »Gnädiges Fräulein, ich kann Sie versichern, – haben heute entzückend Wirtin gespielt,« sagte ein Zweiter.
"Um elf Uhr, lieber Herr, geht er hinein, und um den ersten Hahnenschrei kommt er wieder über die Zugbrücke." "Laßt mein Pferd satteln und besorgt mir einen Knecht, der mich nach Lichtenstein geleite." "Jetzt in der Nacht?" rief die Wirtin und schlug vor Verwunderung die Hände zusammen. "Jetzt wollt Ihr ausreiten? Ei geht doch Ihr treibt Spaß mit mir." "Nein, gute Frau, es ist mein Ernst.
»Nein,« erwiderte unsere gute Wirtin, und ihr Antlitz gewann auf einmal wieder seinen alten Ausdruck heiterer Behaglichkeit. »Er ist glücklich wieder herausgekommen und hat noch Jahre lang in meines Bruders Haus gelebt.
Sie beriet sich mit dem fetten Herrn, und auch der Mann mit dem Lederrücken gab seine Meinung preis. Die Wirtin behauptete, entweder sei er verliebt bis über die Ohren, oder man habe es ihm angetan. Sie belegte ihre Behauptung mit einer schrecklichen Geschichte von einem jungen Ritter, den sie gesehen und der aus lauter Liebe am ganzen Leib erstarrt sei, bis er am Ende gestorben.
Bald kam die Wirtin mit den Damen die Treppe herauf und führte sie mit freundlichen, sanften Worten in das Zimmer nebenan. Sie redete ihren Gästen zu, sich bald niederzulegen, weil sie von der Reise erschöpft sein würden; dann ging sie wieder hinab. Bald darauf hörte der Student schwere männliche Tritte die Treppe heraufkommen.
Du darfst einen Tag bei mir bleiben und Tassen und Teller waschen, dann kann ich sehen, wozu du taugst.« Die Wirtin führte sie in ein kleines Kämmerchen, das sie hinter dem Kellersaal eingerichtet hatte. Es war nicht größer als ein Schrank, und da war weder ein Fenster noch ein Guckloch, sondern es bekam nur Licht durch eine Luke in der Wand zum Schankzimmer.
Man konnte es an den allmählich sich wieder aufheiternden Gesichtern sehen. Auch die Wirtin kam wieder an den Tisch und der Fabrikant bestellte in einem fort. Johann beachtete das Getue Hochvogels mit seiner Frau auch nicht weiter. Er trank in vollen Zügen und wurde immer lustiger, lachte und machte hin und wieder einen dreisten Witz. Dadurch wurde auch Anna kühner.
Wort des Tages
Andere suchen