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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich trat näher, ich hörte deutlich, wie man auf gut deutsch fluchte und tobte, dann Rechnungen und Bilanzen, die sich in viele Tausende beliefen, nachzählte, und dann wieder wimmerte und weinte wie ein Kind, das seiner Aufgabe für die Schule nicht mächtig ist. Teilnehmend, wie ich bin, schellte ich nach dem Kellner und fragte ihn, wer der Herr sei, der nebenan so überaus kläglich sich gebärde?
Aber ich konnte wahrnehmen, wie ihr ganzer Körper dabei zitterte, und sie hatte alle Worte verloren, sondern wimmerte nur noch leise. Dann lag sie in seinen Armen eine Weile wie tot. Endlich standen beide auf, und die Mutter kniete vor Ekhard hin, nahm seinen Schweif in den Mund und fing an wie rasend daran zu saugen und zu lecken.
Da wimmerte der Mönch und zusammengekrümmt, wie ein verwundetes Tier, in weiten Kreisen, dem Hunde gleich, der die Strafe fürchtet, schob er sich der Türe zu, die der Abt, zurücktretend, ihm freiließ. Dort angelangt, schoß er wie ein Pfeil hinaus, der Abt, hinter ihm, schloß die Türe.
"Dann weiter gar nichts mehr", wimmerte Miezchen. "So, so, die Geschichte nimmt also ein fröhliches Ende. Der Stecken bleibt in der Luft, und Miezchen geht als kleine Artischocke nach Hause. Jetzt wollen wir gleich anstoßen auf alle wohlgeratenen Artischocken und auf Schreiner Andres' Gesundheit!" Damit erhob der Vater sein Glas, und die Tischgesellschaft stimmte ein.
Wenn er schrie und lärmte, konnte sie’s noch ertragen; aber wenn nun die Stunden der großen Schmerzen kamen, da wimmerte Silvio fortwährend in der kläglichsten Weise: »Nur beim Stineli ist es einem wohl und sonst gar nirgends!«
„Ach, du mein Gott, ach, du mein Gott,“ wimmerte sie, „was ist das für ein Unglück!“ und sie nahm ihre Schürze vor das Gesicht, hinter welcher sie jämmerlich schluchzte. Im Chore stimmten die übrigen mit ein. „Wie gut ist das Fräulein immer gewesen,“ sagte die eine.
An der Sebastiankirche hörte er die ersten grunzenden Laute von unten, schüttelte an ihrem Hals, wimmerte: »Ich will ja ehrlich sein.« Höhnend kam es herauf: »Willst du das? Willst du das?« »Du kannst mich nach Hause lassen. Was hab' ich schon ausgehalten?« »Noch nicht genug.« Sie rasten vorbei an einem Schutzmann; der schnaubte sich die Nase. »Was hat der Mensch für einen Gang am Leibe!
Susi hatte sie mit der Wallfahrt zur Lieben Frau an der Brücke geschickt, aber am Mittag kam das Kind in der warmen Sonne schlotternd zurückgelaufen, nicht in die Stube, nein, es rannte die Treppen hinauf bis unter das Dach. Als Susi es suchen ging, da saß es mitten unter altem Gerümpel des Estrichs, einen zerlumpten Rock seiner Mutter selig um das eigene Kleid gelegt. Es wimmerte leise, leise.
Sie prallte zurück. „Sie wissen – wer ich ...“ „Ja, Käthe, ich hab dich erkannt!“ Da warf sie die Arme in die Luft, stieß einen Schrei aus und verschwand um den Felsen in den Wald. Ich eilte ihr nach und holte sie mit Mühe ein. „Wenn Joachim mich erkennt, schlägt er mich tot!“ wimmerte sie. „Er erkennt dich nicht. Niemand kennt dich außer mir. Und ich werde dich schützen!“
Zurückschaudernd ließ er von ihm ab; aber da wimmerte Trabacchio dumpf. »Andres, Andres, bist du es? um der Barmherzigkeit Gottes willen, der ich meine Seele empfohlen, habe Mitleid mit mir!
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