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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Serlo und Aurelie hatten Gelegenheit genug, hierüber Betrachtungen anzustellen. Die neuen Ankömmlinge, besonders die jungen und wohlgebildeten, hatten alle Aufmerksamkeit, allen Beifall auf sich gezogen, und beide Geschwister mußten die meiste Zeit, nach ihren eifrigsten Bemühungen, ohne den willkommenen Klang der zusammenschlagenden Hände abtreten. Freilich kamen dazu noch besondere Ursachen.

Das Fräulein atmete erleichtert auf bei dieser willkommenen Ablösung in ihrer Aufgabe, das Kind zu unterhalten. Die Sängerin, die aus dem nebenan liegenden Zimmer unter die Türe getreten war, lächelte freundlich und dankbar Herrn Meier zu, der sich sofort befriedigt entfernte, und kam Elschen entgegen, die auf sie zuging.

Ihm selber aber war es, als ob er in der Ferne und zwar gerade voraus die Brandung hören könne, wie sie sich tosend über den Riffen dieser Inseln bricht; und als ob auch die Indianer diesem willkommenen Laute dem Zeichen des nahen Landes gelauscht, so brach jetzt donnernd ihr Jubelruf durch die Nacht.

In diesem Augenblick, wo niemand nichts zu essen hatte, reklamierte ich einen Bissen Bort von dem heute früh erworbenen; auch war von dem gestern reichlich verspendeten Wein noch der Inhalt eines Branntweinfläschchens übrig geblieben, und ich musste daher auf die gestern am Feuer so kühn gespielte Rolle des willkommenen Wundertäters völlig Verzicht tun.

Diesem willkommenen Kameraden hatte Jörgens Hund sich angeschlossen. Er wurde mit Not und Mühe zurückgerufen, schmutzig, wie er schon war. Als Mary auch rief, kam er freudig und glückselig an, bekam aber einen Schlag mit der Peitsche und winselte. "Es ist doch merkwürdig," sagte Mary, "daß Du mit so einem netten Hund nicht Frieden halten kannst!"

Die anderen beurteilten die Frage nach den Gesichtspunkten des Zivilprozesses, und da die Rechtsfrage allerdings zweifelhaft lag, so entspann sich am Bundestage eine grimmige Fehde, die durch viele Jahre hingeschleppt, den liberalen Zeitungen immer wieder den willkommenen Anlaß bot, Preußen als den Friedensbrecher Deutschlands zu brandmarken.

Auf dem Schlosse war es eine Kupferstange gewesen, die den elektrischen Blitz angezogen hatte. Die Helme der Soldaten boten gleichfalls für die elektrischen Ströme, welche die Atmosphäre erfüllten, einen willkommenen Stützpunkt, bis das Militär verzweifelt die Kopfbedeckungen abriß und von sich warf, die Gewehre und Säbel zerbrach und auf die Straße schleuderte.

Ich für meinen Theil fand das Thier als Köder zum Angeln ausgezeichnet, besser als Regenwürmer etc.; bei ihrem Schwärmen fallen Hunderte in die Flüsse den Fischen zur willkommenen Beute, sowie sie in den Lüften sowohl von dem kleinen Vogel, der sie mit beiden Fängen halten muß und stückweise verzehrt, bevor er mit ihnen fertig wird, als auch vom Adler und Kranich als besondere Leckerbissen angesehen und jeder anderen Nahrung vorgezogen werden.

An einem Märznachmittag des Jahres 1848 marschierten zwei wohlgekleidete junge Leute auf der Straße von Bayreuth nach Kulmbach. Sie hatten in ersterer Stadt ihr Gepäck mit dem Postwagen vorausgeschickt und benutzten das schöne Vorfrühlingswetter zu einer willkommenen Wanderung. Sie waren beide Schlesier, und beide waren sie oder gaben sie sich für Poeten, doch sonst hatten sie wenig

Der große, altväterische Kleiderschrank, der diesen Gang noch beengte, hatte es auf dem Gewissen, daß der etwas kurzsichtige Herr Pohlenz im Eifer der Höflichkeit die Wand streifte und mit einem weißen Aermel die "gute" Stube erreichte. Das hatte willkommenen Anlaß gegeben, im Verlauf der Reinigungsbemühungen die beiderseitige Verlegenheit zu überwinden.

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