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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Dies Gesindel nahm sich nicht die Zeit, uns anzuhören oder sich mit uns zu verständigen, sondern augenblicklich galt es ein wildes Zuschlagen auf uns mit Knitteln, Handspaten und Bootshaken, so daß wir genötigt waren, auf unser Schiff zurückzuflüchten.

Sie schwärmen, gute Frau. Aber mäßigen Sie wenigstens Ihr wildes Geschrei, und bedenken Sie, wo Sie sind. Claudia. Wo ich bin? Bedenken, wo ich bin? Was kümmert es die Löwin, der man die Jungen geraubt, in wessen Walde sie brüllet? Ha, meine Mutter! Ich höre meine Mutter! Claudia. Ihre Stimme? Das ist sie! Sie hat mich gehört, sie hat mich gehört. Und ich sollte nicht schreien?

Die Moral von der Geschichte sei einfach, daß er in der Fremde durch ein Weib und ein wildes Tier von der Unart des Schmollens entwöhnt worden sei.

Wie nun die Mutter sah, daß der Kleine sich alles ausdachte und ganzen Ernst aus der Sache machen wollte, fing sie an, ihn auf alle Weise abzumahnen und auf andere Gedanken zu bringen, denn sie hatte mehrmals erzählen hören, was für unglaubliche Gefahren der Rico auf seiner Reise zu bestehen hatte, und wie es das größte Wunder sei, daß er lebendig habe bis nach Peschiera herunterkommen können, und was für ein schreckhaft wildes Volk dort oben in den Bergen lebe.

Aber ach, da fing das Kasperle an zu heulen nach Kasperleart. Innen im Wagen erschrak der Herzog furchtbar. »Was ist dasrief er. »Uns rennt wohl ein wildes Tier nach? Halten, haltenDer Wagen hielt, Kasperle heulte unverdrossen weiter; und der Herzog bog sich erschrocken zum Fenster hinaus. »Was ist geschehen?« »Mit Verlaub, Euer Gnaden, Kasperle heultantwortete der Diener.

Ein wildes Mädchen springt aus dem Gebüsch hervor, Und sieht mit schnellem Blick den Europäer liegen. Sie stutzt. Was wird sie tun? Bestürzt zurücke fliegen? O nein! so streng und deutsch sind wilde Schönen nicht. Sie sieht den Fremdling an; sein rund und weiß Gesicht, Sein Kleid, sein lockicht Haar, die Anmut seiner Blicke Gefällt der Schönen wohl, hält sie mit Lust zurücke.

Das Mädchen lockte einen Hirsch herbei und einige Rehe; solche Tiere hatte Dietegen bisher nur tot gesehen; er stand deshalb ganz verzückt mit seinem Spieß auf der Schulter und konnte sich nicht satt schauen an dem Stehen und Gehen des schönen Wildes.

Der Storch erzählte vom warmen Afrika, von den Pyramiden und vom Strauße, der wie ein wildes Pferd durch die Wüste dahinstürme, aber die Enten verstanden nicht, was er sagte, und darum stießen sie einander an: „Wir sind wohl einig darüber, daß er dumm ist?“ „Ja, er ist sicherlich dumm!“ sagte der kalekutische Hahn und kollerte dann. Da schwieg der Storch ganz still und dachte an sein Afrika.

Sie wusste nicht, dass es sein Stein gewesen, der sie getroffen hatte. Aber sie hatte Angst vor den Menschen, die stark sind, war da wie ein wildes Ding, das man eingefangen hat. Und es kann sich nicht wehren, denn all’ sein Gift, scharfe Zähne und Krallen, die ihm ja nützlich sind gegen die Kleinen und ganz Schwachen, werden ohnmächtig und nützen ihm nichts. Es wartet, dass man es vollendet.

Da warf die Kleine das Köpfchen mit dem ganzen Jähzorn zurück, den sie vom Presi geerbt hat: »Susi, das ist schlecht von dir, daß du horchst, was ich redeSie fürchtete sich vor dem Kind; es war, als wolle es wie ein wildes Tier aufspringen und sie zerreißen. Binia, die nicht schlief, hörte am Abend spät noch auf dem Flur von dem schrecklichen Ausgang des Tages reden.

Wort des Tages

ibla

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