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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Vierundzwanzig Meuten hatten die Jäger losgethan. Da wurde viel des Wildes vom grimmen Tod ereilt. 970 Sie wähnten es zu fügen, daß ihnen zugetheilt Der Preis des Jagens würde: das konnte nicht geschehn, Als bei der Feuerstätte der starke Siegfried ward gesehn.

Und nun schläfst du hier wie ein kleines wildes Tier, unter dem Schnee, dessen Weiß du liebtest. Da sprach sie, und, wie sonderbar, ihre Stimme war die gleiche an diesem dunklen Ort, und ich mußte weinen; und sie trocknete meine Tränen mit ihrem Haar, denn sie war ganz entblößt.

Dir, und manniglich ist es bekannt, wie der Kaiser, Rudolphus, Redlich gehalten sein Wort, und treu gelöset den Schwur hat: Bannend den Uebermuth, und des Faustrechts wildes Gewaltreich Muthig aus Deutschlands Gau’n an Leib und an Seel’, er, ein Deutscher, Der bald unserer geist- und herzerhebenden Sprach’ auch Sinnig zu Ehren half: in den Kanzeleien den Vorzug Ihr vor dem todten Latein, dem schwerverständlichen, gönnend.

Diese armen Gefangenen haben sie dann bei nächtlicher Weile, wo andere gute Christenleute schlafen, auf die Burg im Walde geschleppt und dort versteckt, daß weder Hund noch Hahn danach gekräht hat. So hat der böse Mensch sein wildes, verruchtes Wesen viele lange Jahre getrieben, und Gott hat ihm manchen Tag die Zügel schießen lassen.

Der zu dem Hause gehörige Garten ist in Hinsicht der darauf verwendeten Kunst kaum nennenswert, aber von Natur eines der schönsten, lieblichsten Fleckchen der Erde. Er vereinigt Fels und Wald; ein rauschender Fluß stürzt bald gaukelnd, bald unwillig über wildes Gestein, das sich ihm vergeblich in den Weg wirft.

Da ich in meiner Brust tausend spitze Dolche spürte, erhob ich mich, um im Dorfe nach heiligem Kuhmist zu suchen, daß meiner Krankheit Linderung werde. Aber vor der Türe stand ein Posten, der mich mit grimmigen Scheltworten zurücktrieb. Und im gleichen Augenblick begann ein wildes Schießen nach dem nächtlichen Himmel. »Wollt ihr die Sterne herunterschießenfrug ich verwundert den Posten. »Ruhe!

Mirza. Angst? Warum denn Angst, mein Vater? Oh, ich weiß, der starke Rustan Kennt nicht Furcht und nicht Gefahr. Dann ist Zanga ja mit ihm. Massud. Mirza. Er zählt für viele. Massud. In der Nacht Mirza. Er kennt den Pfad. Massud. Wie so leicht ein wildes Tier Mirza. Massud. Oder gar Mirza. Was, Vater, was? Sprecht es aus und tötet mich! Massud.

Von der Küste Afrikas brauste er oftmals, aus voller Brust wildes Gefauch ausstossend, herüber; das that er heute nicht, umfächelte nur sanft die wieder ans Licht zurückgekehrten alten Bekannten. Von seiner eingeborenen Wüstenart dagegen konnte er nicht lassen, blies Alles, was er auf seinem Wege traf, wenn auch noch so leis, mit heissem Athem an.

Weiber Was wolltest du mit der Welt thun, Apemanthus, wenn sie in deiner Gewalt wäre? Apemanthus. Sie den wilden Thieren vorwerfen, damit ich der Menschen los würde. Timon. Wolltest du selbst auch das Schiksal der Menschen haben, oder unter den wilden Thieren ein wildes Thier werden? Apemanthus. Das lezte, Timon. Timon. Ein bestialischer Wunsch, den die Götter dir gewähren mögen!

"Habt Ihr Wein im Hause, Padrona?" fragte er endlich. Er hatte diese Worte kaum gesagt, als das Mädchen wie vom Blitz gestreift emporfuhr und aufrecht neben dem Herde stand, mit beiden Armen sich auf die Platten stützend. In demselben Augenblick fuhr der Hund aus dem Schlafe auf. Ein wildes Murren brach aus seiner keuchenden Brust vor.

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