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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie war doch sonst ein wildes Blut, Nun geht sie tief in Sinnen; Trägt in der Hand den Sommerhut Und duldet still der Sonne Glut, Und weiß nicht, was beginnen. Das macht, es hat die Nachtigall Die ganze Nacht gesungen!"
Ein grosses Männchen indessen von vier Fuss Höhe lebte unter seiner Aufsicht einen Monat lang in Gefangenschaft und erhielt eine sehr schlechte Censur. »Er war ein sehr wildes Thier,« sagt Müller, »von fabelhafter Stärke und falsch und schlecht im höchsten Grade.
Während wir den Wiesenstreifen überschritten, setzte von englischer Seite ein Schrapnellhagel und wildes Maschinengewehrgeknatter ein. Wir gingen unwillkürlich in Laufschritt über, um den toten Winkel des vor uns liegenden Hügels zu gewinnen. Plötzlich erhob sich vor mir ein dunkler, Schatten. Ich riß eine Handgranate ab und schleuderte sie ihm entgegen.
Ihm die Religion nehmen, heißt ein wildes Pferd auf der fetten Weide losbinden, das, sobald es sich frei fühlt, lieber in unfruchtbaren Wäldern herumschweifen und Mangel leiden, als durch einen gemächlichen Dienst alles, was es braucht, erwerben will. Doch nicht für den Pöbel allein, auch noch für einen andern Teil des menschlichen Geschlechts muß man die Religion beibehalten.
Gewiß, die Tatern waren man ja halbe Menschen, und Christen waren sie erst recht nicht, wenn sie ihre Kinder auch in einem weg taufen ließen der Patengulden halber, aber gleich darauf loszuschlagen, wie auf ein wildes Tier, das wollte Harm denn doch nicht in den Kopf.
»Wie hat dich Seppi Blatter genannt?« Die Kleine schwieg. Da rüttelte er sie zornrot und wiederholte keuchend die Frage. »Schlechthundekind,« weinte die Kleine leis. »Schlechthundekind! Schlechthundekind! Schlechthundekind! Seppi, du mußt ans Brett!« Wie ein wildes Tier lief der Presi hin und her, er stampfte, daß man es in der Stube unten hörte.
Dieser Versuch von Woodruff sagt uns eine ganze Menge. Ein wildes Pantoffeltierchen hatte sich fortlaufend 1021
Der Fremde war noch blässer, denn am Abend; und jetzt bei hellem Tage sahe man erst recht, warum er Bedenken getragen, in ein ehrlich Haus einzutreten, denn seine Kleidung waren eitel Lumpen und die Schuhe waren mit Bindfaden an den Füßen festgebunden. Gesicht aber und Hände waren rein, und seine Haltung war aufrecht, und sein Blick hatte nichts Freches und Wildes, war vielmehr sanft und leidend.
Diesmal aber hatte er, das wurde ihm deutlich bewußt, ein wildes Gefühl aus dem untersten Grund ihres Wesens aufgewühlt, und er erschrak vor dieser unvorsichtig beschworenen Gewalt. Kaum vermochte er zu essen. In seiner Kehle quoll etwas Trockenes auf, das ihn zu erwürgen drohte. Seine Mutter schien von alldem nichts zu merken.
Einen so heißen Sommer, wie nun vor hundert Jahren, hat es seitdem nicht wieder gegeben. Kein Grün fast war zu sehen; zahmes und wildes Getier lag verschmachtet auf den Feldern. Es war an einem Vormittag. Die Dorfstraßen standen leer; wer nur konnte, war ins Innerste der Häuser geflüchtet; selbst die Dorfkläffer hatten sich verkrochen.
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