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Aktualisiert: 12. November 2025


Es gibt keine »wahre« Befreiung ohne wirtschaftliche Befreiung! Und in dem Kampfe danach wäre das »einzelne Individuum für sich allein« hilflos verloren, wehr- und waffenlos würde es von der kompakten Masse der Gegner auch ein »großes, wildes Heer« in Grund und Boden getreten!

Die Trennung der Bühne von dem Zuschauerraum war durch zwei seitlich ragende hohe Tannenbäume angedeutet; rechts schloß sich wildes Gesträuch an, hinter dem ein bequemer Lehnstuhl, dem Zuschauer unsichtbar, für den Souffleur bestimmt, stand. Zur Linken lag der Platz frei und ließ den Blick ins Tal offen.

Hast du einmal ein solches Pferd besessen?« »Ja.« »Ah! So bist du ein sehr reicher Mann.« »Es kostete mich nichtses war ein Mustang.« »Was ist ein Mustang?« »Ein wildes Pferd, welches man sich erst einfangen und zähmen muß.« »Würdest du diesen Rapphengst kaufen, wenn ich wollte und wenn du könntest?« »Ich würde ihn auf der Stelle kaufen.« »Du kannst ihn dir verdienen!« »Ah! Unmöglich!« »Ja.

Bleib sitzen, Liebster. Hör weiter. ROSMER. Und du willst behaupten du hättest mich geliebt in der Weise! REBEKKA. Damals glaubt ich, es müßte Liebe genannt werden. Und ich hielt es auch für Liebe. Aber es war keine. Es war so, wie ich sagte. Ein wildes unbezwingliches Verlangen. Rebekka, bist du es selbst, bist du es wirklich selbst, von der du dies alles erzählst!

Dagegen entwickelte er unter Goehrs, des Riesen mildväterlicher Führung das Billardspiel zur Leidenschaft. Um Mitternacht begann dann die pädagogisch-ästhetisch-philosophische Sitzung, die Heide gewöhnlich durch irgendein wildes Paradoxon eröffnete, welches Paradoxon dem Asmus Semper alsbald wie eine Rakete durch den Leib fuhr.

Nach langem Hinstarren wandte er sich und ging, er kehrte sich noch einmal um; aber sie war verschwunden, der Wald hatte sich wie ein schwarzer Vorhang vorgezogen. Adalbert vermied auf seiner Reise den Anblick der Menschen, er bahnte sich Wege durch einsame Wälder und wildes Obst und Waldwurzeln mußten seinen Hunger befriedigen. Er wollte niemanden Dank schuldig sein.

Weimar. Saal im Schloß =Die Herzogin=: Also so sehen Sie aus? Treten Sie ungescheut näher. Wie man Sie willkommen heißt, dürfen Sie auch ein Zutrauen haben. Ihre dramatischen Arbeiten sehen Ihnen ähnlich. Es ist etwas Schüchternes und etwas Wildes an beiden. Legen Sie beides ein wenig ab, so werden Sie mehr Genuß an Ihrem Dichterfeuer und an Ihnen selbst haben.

Weh, auch aus dem meinigen, ich fühl's, schlägt wildes, frevelndes Feuer. Laß uns das Licht suchen, ich bitte. Die aufgewiegelten Sinne könnten den gefährlichen Wink dieser Finsterniß merken. Geh! diese gährenden Rebellen könnten hinter dem Rücken des verschämten Tages ihre gottlosen Künste treiben. Geh unter Menschen, ich beschwöre dich. Wie ohne Noth besorgt, meine Liebe!

Zu unserem Trost fanden wir hier bei den Long-Glat mehr zu essen als in den letzten Monaten bei den Kajan. Unsere Schutzsoldaten schossen in der Nähe einiger Salzquellen in kurzer Zeit ein wildes Rind und zwei Hirsche, die nicht nur frisches Fleisch, sondern auch Proviant für die Reise lieferten.

Und mit einem Röcheln, wie das eines von unentrinnbarer Macht Besiegten, das zugleich ein wildes, lebensbrünstiges Stöhnen und Röcheln um Gnade war, sank er zerbrochen vor ihr ins Knie und rang gegen sie die gefalteten Hände.

Wort des Tages

djemen

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