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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Gärtchen am Turn Maria. Lerse. Maria. Geh hinein und sieh, wie's steht. Elisabeth. Elisabeth. Gott vergelt Euch die Lieb und Treu an meinem Herrn. Maria. Meines Bruders Sicherheit. Ach, aber mein Herz ist zerrissen. Weislingen ist tot, vergiftet von seinem Weibe. Mein Mann ist in Gefahr. Die Fürsten werden ihm zu mächtig, man sagt, er sei eingeschlossen und belagert. Elisabeth.

Und nun haben wir erfahren, wie's tut, und es wird uns leid darum sein. Wir wollen es nicht mehr tun und wieder bei den anderen gutmachen, wenn wir es können. Das ist dann genau das, was der liebe Gott mit uns gewollt hat, darum hat er den Ungerechten so böse Worte uns sagen lassen. Siehst du wohl, Trineli? Dann können wir aber auch nicht mehr so böse gegen den sein, der das getan hat.

»So sind alle Frauen«, lachte Innstetten. »Also abgemacht; du nimmst die Einladungen an nach wie vor, und ich bleibe hier und warte auf meinen 'hohen Herrn', wobei mir Hulda unterm Holunderbaum einfällt. Wie's ihr wohl gehen mag?« »Damen wie Hulda geht es immer gut. Aber was wolltest du noch sagen?« »Ich wollte sagen, ich bleibe hier und auch allein, wenn es sein muß. Aber nicht in diesem Hause.

Nur wer mich ganz allein verehrt, der kann mich schaun in solcher Form, 54 Kann mich erkennen ganz und gar und endlich eingehn auch in mir. Wer handelt so, wie's mir gefällt, mich ehrt, mich liebt, die Welt verschmäht, 55 Und allen Wesen freundlich ist, der kommt zu mir, o Pându-Sohn! ZW

Laßt mit Gewalt sie uns vom Altar reißen, Ihr teures Dasein, fürcht ich, ist bedroht. Hört ihr? Das sind der Schwestern Wanderschritte. Ihr habt vom Wischehrad sie ausgetrieben, Sie ziehen fort und lassen mich allein. Was soll ich noch, die Eltern-, Schwestern-lose? Euch selber bin ich nur die Märchen-Kund'ge, Auf die ihr hört so weit es euch gefällt, Und handelt wie's euch eingibt eigne Lust.

Das ist der Sonnenstrahl, der die Erde niemals berührte, er hätte eine Wunderblume erzeugt, vor der sich selbst Rosen und Lilien geneigt haben würden, doch er zog es vor, sich kosend als schimmerndes Netz um dein Haupt zu legen! Agnes. Nur, um zu sehen, wie's ihr gestanden hat! Albrecht.

Und da duftet's wie vor Alters, Da wir noch von Liebe litten Und die Saiten meines Psalters Mit dem Morgenstrahl sich stritten; Wo das Jagdlied aus den Büschen Fülle runden Tons enthauchte, Anzufeuern, zu erfrischen, Wie's der Busen wollt und brauchte. Nun die Wälder ewig sprossen, So ermutigt euch mit diesen: Was ihr sonst für euch genossen, Läßt in andern sich genießen.

Wenn du auf dem Guten ruhst, Nimmer werd ich's tadeln; Wenn du gar das Gute tust, Sieh, das soll dich adeln! Hast du aber deinen Zaun Um dein Gut gezogen, Leb ich frei und lebe traun Keineswegs betrogen. Denn die Menschen, sie sind gut, Würden besser bleiben, Sollte nicht, wie's einer tut, Auch der andre treiben.

Auf der Spitze naemlich stand ein Kreuz, und hing auch der Herr Christus daran, ein grobes Schnitzwerk, wie's einmal ein Senner mit dem Brotmesser zustande gebracht haben mochte. Mir aber war's gut genug. Denn als wir droben waren und die Moidi still und zufrieden um sich schaute, nehm' ich sie sacht bei der Hand und knie mit ihr vor dem Kreuz hin.

Ich werde Juni genannt, Farben und Düfte bring ich ins Land. Seht, wie's im Garten knospet und quillt, seht, wie die Frucht sich rundet und schwillt! Vor allem muß ich die Rosen wecken, ich küsse sie wach an Stamm und Hecken.

Wort des Tages

zähneklappernd

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