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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ein Fest Poseidons feiern sie hier außen, Am offnen Strand des Meeres Opfer bringend, Der König folgt dem Zug mit seiner Tochter, Da, im Vorübergehen, spricht er dich. Jason. So, es ist gut! Hab Dank! Sei mir gegrüßt! Jason. Du auch. Ihr aber geht, du und die andern, Und brechet grüne Zweige von den Bäumen, Wie's Brauch hier Landes bei den Flehenden. Und haltet ruhig euch und, still. Hörst du?
"Es wird auch nicht geläugnet, reiche Königin, 1882 Daß ich an all dem Schaden, dem schlimmen, schuldig bin. Nun räch es, wer da wolle, Weib oder Mann. Ich müst es wahrlich lügen, ich hab euch viel zu Leid gethan." Sie sprach: "Da hört ihr, Recken, wie er die Schuld gesteht 1883 An all meinem Leide: wie's ihm deshalb ergeht, Darnach will ich nicht fragen, ihr Etzeln unterthan."
So groß ist keiner, daß er mich als Werkzeug Gebrauchen darf! Wer Dienste von mir fodert, Die mich, vollbracht und nicht vollbracht, wie's kommt, Schmachvoll dem sichern Untergange weihn, Der spricht mich los von jeder Pflicht, dem muß Ich zeigen, daß es zwischen Königen Und Sklaven eine Mittelstufe gibt, Und daß der Mann auf dieser steht! Alexandra.
Endlich, als es droben schon ein Uhr geschlagen hatte, war der Johann wach geworden und wieder zum klaren Bewusstsein gekommen, warum er auf dem Stuhl sitze und nicht in seinem Bett liege. Jetzt fuhr er auf einmal sehr tapfer empor und rief: "Nun, Sebastian, wir müssen doch einmal hinaus und sehen, wie's steht; du wirst dich ja nicht fürchten. Nur mir nach."
Verflucht! das wär noch schlimmer! Gib acht! der tut uns weh; Wohlfeil und sicher sein ist unsre Renommee. Sophie. Wie's ihm ein Schaden ist, so ist's auch uns ein Schaden; Es wird am Ende doch dem Gastwirt aufgeladen. Wirt. Ja, und es ist ein Ding, für das er gar nichts kann; Ist Diebsgesind im Haus, wer ist's? Weiß er es dann? Es ist ein arger Streich! Sophie. Es schlägt mich gänzlich nieder.
Nun mußten alle Dienstdirnen und alle Frauensleute, die auf dem Schloß waren, den Schuh anprobiren; aber es war keine einzige darunter, die ihn anbekommen konnte. »Wo ist denn aber Kari Trästak?« fragte endlich der Prinz, da alle Andern den Schuh anprobirt hatten; denn er verstand sich gut auf Vogelgesang, und wußte wohl, wie's geklungen hatte. »Ach, die!« sagten die Andern: »mit ihr kann's nichts nützen; denn sie hat Beine, so groß wie Pferdefüße.« »Kann sein!« sagte der Prinz: »aber da alle Andern den Schuh anprobirt haben, so soll sie ihn auch anprobiren.
Daneben freilich mischte sich in seine Vorstellung das Bild der Atalanta ein, wie's Ovid in einer der Metamorphosen geschildert: Oben schloss ihr Gewand mit dem Dorn die geglättete Spange, Kunstlos lag ihr das Haar in den einzelnen Knoten gesammelt.
Hast du vergessen, wie's daheim erging, In meiner Väter Land, bei meinem Ohm, Als ich zuerst von Kolchis dich gebracht? Vergessen jenen Hohn, mit dem der Grieche Herab auf die Barbarin sieht, auf dich? Nicht jedem ist wie mir bekannt dein Wesen, Nicht jedem bist du Weib und Mutter seiner Kinder, Nicht jeder war in Kolchis, so wie ich. Medea. Der Schluß der herben Rede, welcher ist's? Jason.
Du willst, wie's scheint, Den Enkel des Herakles einmal sehn, Nimm dich in acht, er schläft nicht gar zu fest! Gyges. Konnt' ich dich heute kränken? Kandaules. Nein! Vergib! Doch geh sogleich und nimm dir aus dem Schatz Das Doppelte von dem, was du verschenktest, Dein Tun verdroß mich, und es schmerzt mich noch! Gyges. Verzeih mir, wenn ich nicht gehorchen kann!
Solange, bis die Ruhe hergestellt ist, Muß ich dich bitten Alexandra. Was erkühnst du dich? Joseph. Ein Stein ist blind, ein röm'scher Wurfspieß auch, Sie treffen beide oft, was sie nicht sollen, Drum muß man ihnen aus dem Wege gehn! Ich steig hinauf und suche meinen Freunden Durch Zeichen kundzutun, wie's mit uns steht. Mariamne. Durch Zeichen deinen Freunden Mutter, Mutter!
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