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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Des allgewaltigen Willens Kür Bricht sich an diesem Sande hier. Wie schaff' ich mir es vom Gemüte! Das Glöcklein läutet, und ich wüte. MEPHISTOPHELES: Natürlich! daß ein Hauptverdruß Das Leben dir vergällen muß. Wer leugnet's! Jedem edlen Ohr Kommt das Geklingel widrig vor.
Auf dessen Spur ich wies den Furienchor, Auf dessen Scheitel ich die Acht beschwor... Ich saß im Hauskleid still am Hügelrand, Ein philosophisch Büchlein in der Hand, Da hört' ich einen Fremden halb bezecht Den Schaffner loben, wie man lobt den Knecht. Ich kannte dieser hohen Stimme Schrein! Er lachte widrig er gewahrte mein.
So klein du bist, so groß bist du Phantast. Ich sehe nichts + HOMUNCULUS: Das glaub' ich. Du aus Norden, Im Nebelalter jung geworden, Im Wust von Rittertum und Pfäfferei, Wo wäre da dein Auge frei! Im Düstern bist du nur zu Hause. Verbräunt Gestein, bemodert, widrig, Spitzbögig, schnörkelhaftest, niedrig! Erwacht uns dieser, gibt es neue Not, Er bleibt gleich auf der Stelle tot.
Philine konnte er nicht widrig, nicht unhold begegnen; sie hatte nichts gegen ihn verbrochen, und dann fühlte er sich so fern von jeder Neigung zu ihr, daß er recht stolz und standhaft vor sich selbst bestehen konnte.
Aber Wenn auch nicht grau, und wenn nicht widrig auch; Was wär' er gegen diesen holden Umfang Von allem, was der Himmel reizend schuf? Als ich mit ihm zum erstenmal Euch sah, Da rief's in mir: verkehrt ist die Natur! Entsprießt dem Eis die Königin der Blumen? Gezwungen ist sie, oder ist betrogen; Des Ritters Pflicht, Gefangne zu befrein. Erny. Spart Eure Ritterpflicht auf größre Not!
So ein unaufhaltsam Rollen, Schmerzlich Lassen, widrig Sollen, Bald Befreien, bald Erdrücken, Halber Schlaf und schlecht Erquicken Heftet ihn an seine Stelle Und bereitet ihn zur Hölle. FAUST: Unselige Gespenster! so behandelt ihr Das menschliche Geschlecht zu tausend Malen; Gleichgültige Tage selbst verwandelt ihr In garstigen Wirrwarr netzumstrickter Qualen.
Der richtete sich aber mit halbem Leibe gegen ihn empor und schrie: »Tritt die Schlange tritt die Schlange, sie wird dich stechen zum Tode!« und dazu griff er in die Saiten der unter den Lumpen versteckten Zither, daß sie im gellenden widrig pfeifenden Tone zerrissen und alle von unheimlichem Grauen ergriffen, zurückbebten.
Zwanzigste Szene. Genius des Todes. Lucina. Mich erfaßt ein widrig Schauern, Blick' ich auf dies Trauerschloß. Schon seh' ich den Jüngling lauern, Armer Fürst, dein Leid ist groß. Wenn die Nacht den Tag verjagt So heischt's Hades Rachesinn, Hat Massana ausgeklagt. Lucina. Und wie wird der König enden, Wirst du freundlich ihn umfahn? Genius des Todes.
In seinem Gesicht haben alle Leidenschaften gewühlt und es zur Fratze entstellt; aus dem hohlen Auge sprüht die grünliche Flamme des Neides, der Gier; der Mund ist widrig, hämisch wie der eines Elenden, der alles Schöne der Erde schon gekostet hat und jetzt aus Übersättigung den Mund darüber rümpft; der Unschuld ist es nicht wohl in seiner befleckenden Nähe, weil ihr vor diesen Zügen schaudert.
Ich betrachtete den ländlichen Haushalt zum erstenmal mit freudigem Anteil; Pflug und Egge, Wagen und Karren deuteten auf unmittelbare Benutzung, selbst der widrig anzuschauende Unrat schien das Unentbehrlichste im ganzen Kreise: sorgfältig war er gesammelt und gewissermaßen zierlich aufbewahrt.
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