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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Was, aus deinem Willen geboren, zu Unwillen in dir wird, was dir als Widerwille Abbruch tut, was dir entgeht, was du unwillig hingibst, unwillig entbehrst, was du widerstrebend empfindest, was dir widersteht, was erwidert, anwidert, was widrig, widerwärtig ist, was wider deinen Willen geschieht, wendet sich gegen dich, gewinnt Macht über dich, unterdrückt dich aus dem Raum deine Sinne bewegend als Duldung und Leid, Wirkung fremder Tat, Notwendigkeit dein nicht-Ich tut, du duldest.
Was, hoff ich, Gott im Himmel auch beliebt Und den rechtschaffnen Männern insgesamt, So dieses unregierte Eiland hegt. Gloster. Ich sorg, ich hab in etwas mich vergangen, Das widrig in der Bürger Aug' erscheint; Und daß Ihr kommt, um mein Versehn zu schelten. Buckingham. Das habt Ihr, Mylord: wollt' Eu'r Gnaden doch Auf unsre Bitten Euren Fehl verbessern! Gloster.
Vernehmet, wie im Unding Alles durcheinander ging; Im verschloßnen Haß die Elemente tosend, Und Kraft an Kräften widrig von sich stoßend, Ohne Feindsband, ohne Freundsband, Ohne Zerstören, ohne Vermehren. Das Volk. Lehr uns, wir hören! Satyros.
Mein Fall ist das ganz und gar, vorzüglich seitdem meinen Augen der Glanz der vielen Lichter zu widrig und mein Gehör auch nicht mehr gut genug ist, um die wenigstens nicht sehr gut und deutlich redenden Schauspieler zu verstehen.
Als er die Kapelle erreicht hatte, schlug es neun Uhr von der Ermatinger Kirche. Er stand da in der Nacht, steif und still, und ließ sein Keuchen verebben. Schwarze Wolken, wie Klötze, hingen tief. Vom Pfauenhof herauf klang widrig die Tanzmusik. Aus einer Unterwelt. Er spähte nach den schimmernden Schatten.
Ha, ha! Haltet den Tact; wie widrig die anmuthigste Musik ist, wenn das Zeitmaaß gebrochen, und die Proportion nicht gehalten wird!
Allein, da euer königlicher Wille erfüllt werden mußte, so ist dieser Actus nun ein neu-erzähltes altes Mährchen; jedoch, weil eine ungelegne Zeit dazu genommen worden, bey der lezten Wiederholung, widrig und übel aufgenommen. Salisbury.
Du bist nur Bild, Erinnerungstraum des Glücks, das ich so lang besessen; wo hat dich das Geschick verräterisch hingeführt? Versagt es dir, den nie gescheuten Tod im Angesicht der Sonne rasch zu gönnen, um dir des Grabes Vorgeschmack im ekeln Moder zu bereiten? Wie haucht er mich aus diesen Steinen widrig an! Schon starrt das Leben; vor dem Ruhebette wie vor dem Grabe scheut der Fuß. O Sorge!
Die Indianer zerreiben den Samen, mischen ihn mit Maniocmehl, wickeln die Masse in Bananenblätter und lassen sie im Wasser gähren, bis sie safrangelb wird. Dieser gelbe Teig wird an der Sonne getrocknet, und mit Wasser angegossen genießt man ihn Morgens statt Thee. Das Getränk ist bitter und magenstärkend, ich fand aber den Geschmack sehr widrig.
Sowie ich den Deckel öffnete, rauschten mir eine Menge gesprungener Saiten entgegen, und sowie ich einen Akkord griff, klang es, da alle Saiten, die noch ganz geblieben, durchaus verstimmt waren, widrig und abscheulich. »Der Organist ist wieder mit seinen zarten Händchen drüber her gewesen«, rief Fräulein Adelheid lachend, aber die Baronin sprach ganz mißmutig: »Das ist denn doch ein rechtes Unglück! ach, ich soll denn hier nun einmal keine Freude haben!« Ich suchte in dem Behälter des Instruments und fand glücklicherweise einige Rollen Saiten, aber durchaus keinen Stimmhammer! Neue Klagen! jeder Schlüssel, dessen Bart in die Wirbel passe, könne gebraucht werden, erklärte ich; da liefen beide, die Baronin und Fräulein Adelheid, freudig hin und wieder, und nicht lange dauerte es, so lag ein ganzes Magazin blanker Schlüsselchen vor mir auf dem Resonanzboden.
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