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Don Cesar. Wohl läßt der Pfeil sich aus dem Herzen ziehn, Doch nie wird das verletzte mehr gesunden. Lebe, wer's kann, ein Leben der Zerknirschung, Mit strengen Bußkasteiungen allmählich Abschöpfend eine ew'ge Schuld Ich kann Nicht leben, Mutter, mit gebrochnem Herzen. Aufblicken muß ich freudig zu den Frohen Und in den

"Nein!" stieß der Pastor hervor, "nein, Gott sei Dank, Edvard ist das nicht! Solches Getue leistet sich der nicht, wenn er weint! Mein Bengel macht kein solches Geschnörkel! Der heult schlankweg drauf los!" "Schlimm genug ist's einerlei, wer's ist!" antwortete sie. "Hast recht, Mutter!" Und er betete im Herzen sogleich für den armen Knirps, der da so jammervoll schrie.

Ich bin's und fuehle mich als Herrn, obgleich in Haft. Drum fort von mir du menschlich naher Schmerz, Gib Raum dem Ingrimm der verletzten Wuerde. Und weisst du wer's getan? Nicht dass mein Bruder Die Hand erhoben wider meine Krone; Ich hab ihn nie geliebt und er ist eitel, Er tat nach seinem Wesen, obgleich schlimm.

»Aha! nun weiß ich, wer's istrief Châtillon aus. »Meine Herren, habt ihr nicht von einem Weber gehört, der Peter de Coninck heißt und in Brügge wohnt

Gleich! wenn ich's nur erst habe. Sophie. Sie haben's nicht? Wirt. Eh nein! Wo hätt' ich es denn her? Sophie. Woher? Wirt. Nun ja! Woher? Gabst du mir's denn? Sophie. Und wer Hat's denn? Wirt. Wer's hat! Sophie. Jawohl! wenn Sie's nicht haben? Wirt. Possen! Sophie. Wo taten Sie's denn hin? Wirt. Ich glaub, du bist geschossen! Hast du's denn nicht? Sophie. Ich! Wirt. Ja! Sophie.

Ich muß stets alles zwei bezahlen, kann nicht mit zuviel zwei-drei prahlen; kommst du noch mal mir drum ins Haus, ist's mit der guten eins-zwei-drei aus. Er geht in sich, um sich zu pflegen, und ist in sich um sich verlegen. Rate, Freund, es ist nicht schwer: Wer's hat, hat, was er hatte, nicht mehr. Wer's aber ist, den äfft des Teufels Brut; man sperrt ihn ein und fürchtet seine Wut.

So viel Gewalt hab' ich über mich, um stille zu sein. Laß ihn kommen; ich werde ihm mit der besten Art Platz machen, eh' er mich verdrängt. Machiavell. So rasch diesen wichtigen Schritt? Regentin. Schwerer, als du denkst. Wer zu herrschen gewohnt ist, wer's hergebracht hat, daß jeden Tag das Schicksal von Tausenden in seiner Hand liegt, steigt vom Throne wie ins Grab.

Nicht anzuhoeren, Wie Oestreichs Haupt, wie Deutschlands Herr und Kaiser Das Wort fuehrt den Abtruennigen vom Glauben. Rudolf. Das Wort fuehrt, ich? Kommt Euch die Lust zu scherzen? Allein wer wagt's, in dieser trueben Zeit Den vielverschlungnen Knoten der Verwirrung Zu loesen eines Streichs. Erzherzog Ferdinand. Wer's wagte? Ich! Rudolf. Das spricht sich gut. Erzherzog Ferdinand. Nur das?

Wer's giebt, will Sicherheit, und und “ „Sie haben recht!“ fiel Ange fast übereilig ein. „Sprechen wir nicht weiter davon! Nur eins zu meiner Rechtfertigung! Ich ging davon aus, daß es Ihnen nicht unbequem sein werde, und da völlige Sicherheit in meiner Person liegt “ „Natürlich, natürlich, Frau Gräfin! Ich würde Ihnen das Geld auf bloßen Schuldschein geben selbstverständlich!“

65 Entzückt in süßes Schau'n, den reinsten Liebsgenuß, Steht Hüon da, als wie der Genius Der schönen Schläferin; betrachtet, Auf sie herab gebückt, mit liebevollem Geitz Das engelgleiche Bild, den immer neuen Reitz; Dieß ist, die, ihm zu Lieb', ein Glück für nichts geachtet, Dem, wer's erreichen mag, sonst alles, unbedingt, Was theu'r und heilig ist zum frohen Opfer bringt!