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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Wie sich Daktyl und Imse bergen! Schon wankt, es flieht, es stürzt das Heer. ANAXAGORAS: Konnt' ich bisher die Unterirdischen loben, So wend' ich mich in diesem Fall nach oben... Du! droben ewig Unveraltete, Dreinamig-Dreigestaltete, Dich ruf' ich an bei meines Volkes Weh, Diana, Luna, Hekate!

Während die Tochter droben einsam saß und aus ihren Erinnerungen heraus der untergehenden Sonne nachschaute, hastete Stormer unruhevoll den Berg hinab. Kaum wußte er sich den Blicken Bertas entrückt, knickte er in sich zusammen. »Herr, mein Gott, wend' es zum Besten! Ich kann sonst nicht mehr zurück. Ich kann's nimmer mitanschaun!« »Recht guten Abendgrüßte jetzt einer ausnehmend freundlich.

»Drum auch«, sagte der Kleine, »sollst Du Dich gesegnen, daß wir zusammen fahren. Sind wir nicht noch immer ehrlich verbrüdert gewesen? Sei’s Gans oder Ferkel, sei’s Huhn oder Hahn, Zusammen wird Alles und Jedes verthan! Jetzt wend’ sie umUnd frohmüthig rieb er sich die Hände.

O! spricht er bey sich selbst, mir gab der Allmacht Hand, Bey Gütern und Gewalt, auch Willen und Verstand; Die letzten wend ich an, damit die ersten Gaben, Indem sie mir genützt, der Welt genützet haben. Was soll der reiche Schatz? Wie soll er nur allein Des Moders halber Raub und meine Marter seyn?

Nun, Thomas Mowbray, wend' ich mich zu dir, und horche wol auf meinen Gruß; denn was ich reden werde, wird entweder dieser Arm auf Erden erproben, oder meine unsterbliche Seele im Himmel verantworten.

Schau herab vom Sternensitze, Und auch ihn, auch ihn beschütze, Dem man schon so viel geraubt; Was den Teuern, Lieben dräuet, Sei auf dieses Haupt gestreuet, Sei gelegt auf dieses Haupt! Günther. Jetzt scheint etwas auf gespürt! Alles eilt der Mauer zu. Setzt er sich auch noch zur Wehr, Der entkömmt wohl nimmermehr. Wend es ab! Ach, wende! wende! Hier erheb ich meine Hände. Oder ende! ende! ende!

Schon sandt' ich Boten und sie finden ihn An jenen Hügeln dort am Saum des Waldes. Sei sicher, daß dein teures Knäblein lebt. Doch bis sie wiederkehren, im Gefühl Noch des Verlusts, die Vaterangst im Herzen, Wend ich dein Aug' nach jenen beiden hin. Sie haben auch das Teuerste verloren; Mit ähnlichem Gefühl in ihrer Brust Umstanden sie die Leiche ihrer Schwester.

ROBERT. Das sieht man euch nicht an. TOGNINA. Alles, was ich mir verdiene, wend ich auf meine Kleidung. Ich denke, es steht einem jungen Mädchen nicht so übel an, als wenn sie das bißchen Schönheit, das ihr der Himmel gab, nicht einmal sucht an den Tag zu legen. ROBERT. Was wollt ihr von mir? Das ist eine seltsame Frage, die ich Ihnen so geschwind nicht beantworten kann.

LADY MACBETH O laß gut sein, Mein liebster Mann, nun glätte deine Miene, Sei froh und munter heut mit deinen Gästen! MACBETH Das will ich, Liebe, und sei's bitte auch! Vor allem wend auf Banquo deine Sorgfalt Und schenk ihm Auszeichnung mit Wort und Blick. Unsicher noch sind wir genötigt, so Zu baden unsre Würd in Schmeichelströmen; Daß unser Antlitz Larve wird des Herzens, Verbergend, was es ist.

Wie doch der Schelm so viel verheißt Und nur verleiht, was golden gleißt! KNABE LENKER: Zwar Masken, merk' ich, weißt du zu verkünden, Allein der Schale Wesen zu ergründen, Sind Herolds Hofgeschäfte nicht; Das fordert schärferes Gesicht. Doch hüt' ich mich vor jeder Fehde; An dich, Gebieter, wend' ich Frag' und Rede. Hast du mir nicht die Windesbraut Des Viergespannes anvertraut?

Wort des Tages

kindes-lachen

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