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Will ich vergessen nicht mein weltlich Amt, Muss ich dem Himmel ueberlassen seines. Gebt her die Schrift! Sie ist wohl gleichen Inhalts Mit jener fruehern; doch da ihr misstraut, Ziemt Misstraun wohl auch mir. Gebt eure Schrift! Von Treu, Anhaenglichkeit Wohl Liebe gar! Drum fordert ihr auch meiner Neigung Pfaender.

Was meine Wangen färbte, War die Verwirrung nicht der blöden Scham. Ich habe dieser edeln Frau nichts zu vertraun, Dess' ich vor Männern mich zu schämen hätte. Hoch ehrt mich dieser edeln Ritter Wahl. Doch nicht verließ ich meine Schäfertrift, Um weltlich eitle Hoheit zu erlagen, Noch mir den Brautkranz in das Haar zu flechten, Legt ich die ehrne Waffenrüstung an.

Freilich waren in dieser neuen, tieferregten Zeit schon Mönche aus dem Klosterverband ausgetreten und weltlich geworden; niemand wagte sie jetzt, wenigstens im kurfürstlichen Sachsen, anzutasten, ja, sie erhielten sogar Aemter und Stellen von Stadt und Staat.

Er habe gar keine geistliche Gemuetsart, und das alles sei nur ausgedacht, um dem Militaergericht Sand in die Augen zu streuen. Er werde drohen im Vintschgau sitzen, Gemsen schiessen und neuen Wein trinken, und eines schoenen Tages wieder zum Vorschein kommen, ohne langen Kapuzinerbart und so weltlich, als er gegangen sei. Der Weihnachtsbrief des Priors machte sie zuerst stutzig.

An einem leuchtenden Morgen, sieben Tage nach der Totenfeier, saß im schwarzen Schatten einer Zeder, den Rücken an den Stamm gelehnt und die Schnäbel seiner Schuhe in das brennende Sonnenlicht streckend, der Mönch Astorre; denn diesen Namen behielt er unter den Paduanern, obwohl er weltlich geworden war, während seines kurzen Wandels auf der Erde.

Peter so weltlich zuging, wie es wieder geschehen wird, wenn die Leute aus den Weltländern kommen. Alle Tage waren Lustbarkeiten, sündiges Reden und Wollust. Das war, als noch die Knappen im Schmelzwerk saßen. Da hat im Bären jeden Abend eine Musik aufgespielt und immer war mit lustigen Weibsbildern Juhe und Juheien. Als nun die von St.

Aber diezappelnden Gliederwerden bald so groß, daß man sie nicht wieder erkennt; die kleinen Herzen werden klug und weltlich und irren auf weniger erwünschte Weise unsere warmfühlenden Kinder entwachsen uns heutzutage schnell. Das ist die wahre Tragödie der Mutterschaft daß die Kinder ihr entwachsen. Fünfter Teil Wie man, obgleich verheiratet, glücklich werden kann

Max. Ei, lasst mich! Wozu noch kommt, dass es mich heidnisch duenkt, Fuer Kriegesruhm und weltlich eitle Ehre, Das Wohl des Lands, der ganzen Christenheit Zu setzen auf ein truegerisches Spiel. Leopold. Fernand, sie haben dich. Ferdinand. Was faellt dir ein? Leopold. Wer billigt, der bewilligt wohl zuletzt.

Ist es nicht Ernst zwischen ihr und Euch? untersuchte sie. – Ida, ja, die ist ja an und für sich ganz gut; ich brauchte nur den Finger nach ihr auszustrecken, dann hätte ich sie! Aber, Tante, sie hat nicht die rechte Gesinnung; sie ist weltlich und eitel, und ich glaube, sie wandelt sogar auf unrechten Wegen. Übrigens muß ich sagen, ich fange an alt zu werden und habe keine Lust zum Schäkern mehr.

Vor seinem Altar sang er oft Lieder, die stark weltlich klangen, sobald aber, das glaubte Josi zu bemerken, Leute des Weges zogen, ging er mit wenigen Modulationen in einen frommen Gesang über, wie man ihn am Altar der Dorfkirche hörte.