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Das Lied im Hofe es war eine Weibsperson, die sang tönte derweile unausgesetzt; mit dem Nachspielen ging es aber nicht so leicht. Auch merkte ich wohl, daß ich das Wenige der Geigenkunst, was ich etwa einmal wußte, so ziemlich vergessen hatte. Ich konnte daher nicht das und das, sondern nur überhaupt spielen.

Weibsperson. Das darf ich nicht sagen Aber ich bin eines honetten Mannes Tochter. Wesener. War Ihr Vater ein Galanteriehändler? Wesener. Ihr Vater war ein honetter Mann? Steh Sie auf, ich will Sie in mein Haus führen. Wesener. Wohnt Ihr Vater nicht etwan in Lille Ach meine Tochter! Marie. Mein Vater! Fünfte und letzte Szene Des Obristen Wohnung. Der Obriste Graf von Spannheim. Die Gräfin La Roche.

Während ich nämlich in einem Dorfe bei Mannheim lebte, wurde ich mit einer Weibsperson bekannt, die ich zu heirathen gedachte und der ich viel Geld anhing, zumal ich sonst keine Seele auf der Welt hatte.

Hier werden wir aber auf eine junge hübsche Weibsperson aufmerksam gemacht, welche mit einem heitern Gesichte aus der rechten Hand Geld in die linke zählt; und sogleich erinnern wir uns an das edle Wort: "Die Linke soll nicht wissen, was die Rechte gibt", und zweifeln nicht, daß hier Saphira gemeint sei, welche das den Aposteln einzureichende Geld abzählt, um noch einiges zurückzubehalten, welches ihre heiter listige Miene anzudeuten scheint.

Liebt ihr den Mann, der euch zu Falle gebracht hat? Juliette. Ja, so sehr als ich die Weibsperson liebe, die ihn zu Falle gebracht hat. Herzog. Es scheint also, ihr habt aus beydseitigem Einverständniß gesündiget. Juliette. So ist es. Herzog. Also war eure Sünde von einer schwerern Art, als die Seinige. Juliette. Ich bekenn' und bereu' es, mein Vater. Herzog.

Aber er ist mir auch manchmal unheimlich.“ „Holdrioho hoho!“ jodelte es nun dicht vor dem Tore. Ein starker Kerl erschien, der brachte eine dicke Weibsperson auf einem Schiebkarren gefahren. „Das ist Methusalem“, belehrte mich Eva; „er bringt die dicke Cenzi vom Felde heim.“ Cenzi warwie ich wußtedie Gattin eines Berliner Bankiers. In ihrem Dirndlkostüm sah sie ein wenig schnurrig aus.

Dort schlich sie schnell in Violandes Kammer und suchte etwas in deren Kleidertruhe. Violande hatte ihr einst im geheimen ein kleines Fläschchen gezeigt und anvertraut, das sei ein Philtrum oder Liebestrank, »Gang mir nach« genannt; wer es von der Hand einer Weibsperson zu trinken bekomme, der sei derselbigen ohne Gnade verfallen und müsse ihr nachgehen.

Am meisten Auskunft scheint noch ein alter in einem entfernten Stadtviertel lebender Mann geben zu können, der vor Jahren Organist an der St. Magdalenenkirche gewesen ist. "Ich entsinne mich", äußerte er, als er einmal darüber befragt wurde, "noch sehr wohl des hagern Mannes, der während meiner Knabenzeit allein mit einer alten Weibsperson in jenem Haus wohnte.

Der Heilige, der stets des oben angeführten Mottos eingedenk ist, schreibt den Beichtvätern vor, alle Türen zu öffnen, wenn sie die Beichte irgendeiner Weibsperson anzuhören hätten; er schlägt ihnen vor, irgendeinen Vers aus den Psalmen, zum Beispiel cor mundum crea in su Domine, an einem freien Ort anzuschreiben, wo er ihnen beständig vor Augen wäre und sie ihn bei vorkommenden Versuchungen gleichsam als Zauberformel oder als Retro Satanas gebrauchen könnten.

Alles fluchte gegen die Weibsperson hinauf, die in weißer Nachtjacke oben im Fensterrahmen stand und wie ein übelwollender, böser Geist hinunterschaute. Simon vor allen andern schrie hinauf: »Was fällt Ihnen ein da oben, Sie Weib oder Mann im Fensterrahmen? Wenn Sie zu viel Wasser haben, so gießen Sie's doch auf Ihren eigenen Kopf, statt auf die Köpfe anderer.