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quecksilber. Da hätten Sie sich sollen einen Galanteriehändler verschreiben, auf dem Kohlmarkt gibt

Weibsperson. Das darf ich nicht sagen Aber ich bin eines honetten Mannes Tochter. Wesener. War Ihr Vater ein Galanteriehändler? Wesener. Ihr Vater war ein honetter Mann? Steh Sie auf, ich will Sie in mein Haus führen. Wesener. Wohnt Ihr Vater nicht etwan in Lille Ach meine Tochter! Marie. Mein Vater! Fünfte und letzte Szene Des Obristen Wohnung. Der Obriste Graf von Spannheim. Die Gräfin La Roche.

Im Anfange gereichte es zu beiderseitiger Zufriedenheit: denn indem der Baron das erstemal in seinem Leben eines seiner Stücke, mit denen er ein Gesellschaftstheater schon belebt hatte, in den Händen wirklicher Schauspieler und auf dem Wege zu einer anständigen Vorstellung sah, war er von dem besten Humor, bewies sich freigebig und kaufte bei jedem Galanteriehändler, deren sich manche einstellten, kleine Geschenke für die Schauspielerinnen und wußte den Schauspielern manche Bouteille Champagner extra zu verschaffen; dagegen gaben sie sich auch mit seinen Stücken alle Mühe, und Wilhelm sparte keinen Fleiß, die herrlichen Reden des vortrefflichen Helden, dessen Rolle ihm zugefallen war, auf das genaueste zu memorieren.

Ganz glücklich aber fühlte sie sich, bei einem jeden dieser Tiere die ähnlichkeit mit bekannten Menschen zu finden. "Sieht der nicht aus wie die Onkel?" rief sie unbarmherzig, "der wie der Galanteriehändler M-, der wie der Pfarrer S-, und dieser ist der Dings , der leibhaftig.

Er fühlte manchmal nach dem Manuskripte in der Tasche, hoffte auf jeden Augenblick, und fast wollte seine Geduld reißen, als ein Galanteriehändler hereingelassen wurde, der seine Pappen, Kasten, Schachteln unbarmherzig eine nach der andern eröffnete und jede Sorte seiner Waren mit einer diesem Geschlechte eigenen Zudringlichkeit vorwies. Die Gesellschaft vermehrte sich.