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Aktualisiert: 28. November 2025
Da kam der Diener Hamsad el Dscherbaja herbei und wandte sich an mich: »Herr Effendim, ich habe Sie wat zu sagen.« »Sprich!« »Wie heißt dieser äjyptische Thunichtjut?« »Abrahim-Mamur.« »So! Dat will also een Mamur jewesen sein?« »Allerdings.« »Dat lassen Sie sich man nur nicht weismachen, denn ich kenne diesen Menschen besser als er mir!« »Ah! Wer ist er?«
Un ick bring et ook glieks; man blot de oll Zick, de geiht för. Se jloben joar nich, junge Herr, wie schabernacksch so'n oll' Zick' is. De weet, as ob se 'ne Uhr in'n Kopp hätt, ob et feif is o'r söss. Un wenn't söss is, denn wohrd se falsch. Un kumm ick denn un will ehr melken, joa, wat jloben se woll, wat se denn deiht? Denn stött se mi. Un ümmer hier in't Krüz, dicht bi de Hüft'. Un worümm?
Un as ick'n wedder anstecken wull, was he weg; un ick kann nich begripen, wat dat is un ob noch Töwerer un Hexen lewen, de mi arme Fru in't Unglück bringen willen. So is't schehn, un Gott im Himmel weet, datt ick de unschuldige Wahrheit segge, un desülwige Gott im Himmel vörhöde, datt mi de grötste Froid nich een grotes Leid ward!
Der Alte murrte: »Wat die nu zu krähen haben.« Sie saßen still nebeneinander und sahen geradeaus. Braune Klinkersteine von
Vier junge Leute, die sich zu den jebildeten rechnen, die Lehrer werden wollen! Und als der Mann den einen um seinen Namen fragt, hat der die Impertinenz, zu sagen: ‘Ick habe die Ehre, Sie nich zu kennen!’« Semper und Morieux erhoben sich wie zwei abgeschossene Raketen. »Wat woll’n Sie?« schrie der Direktor Morieux an.
Giv mie doch fief Schillink kleen Geld, ik hev niks, as Gullen un Dahlers. Lise. He, he, he! Segge doch, hest du Schrullen med dienen fief Schillink kleen Geld? wat wist du damed maaken? Jürge. He, he, he, he! Giv mie fief Schillink kleen Geld, seg ik die. Lise. Woto denn, Hans Narr? Jürge.
»Wat soll ick?« hatte der Greis gefragt, als Wilms ihm seinen Entschluß ein wenig zögernd eröffnete. »Wo soll ick hen?« Dabei hob er das taube Ohr empor und wackelte kraftlos mit dem Kopfe. »Ins Altenheim. Da wirst du’s gut haben.«
De Wind, de weiht, up springt de Floth Un sett up den Strand ern natten Fot, Reckt sik höger und leggt up't Land, Patsch, ere grote, natte Hand. De lütte Dik, dat lütte Dorp, De Floth is daraewer mit eenen Worp. Dar is keen Hus, dat nich wankt und bevt, Dar wähnt keen Minsch, de morgen noch levt. Wat brüllt de Storm? De Minsch is'n Worm! Wat brüllt de See? 'n Dreck is he! Ritornelle
»=Wat= sagen Sie?« fragte der Mann. »Nun ja, für das Sommertheater. Da Sie denn nun einmal in Ihrem Schaufenster anzeigen, daß Sie Billette zum Sommertheater verkaufen.« »Wat soll ich doorvon denken, Herr,« und der Mann behielt den Mund offen. »Das Sommertheater speelt doch nich in 'n Winter.« Unrat versteifte sich auf sein Recht. »Aber Sie haben es im Fenster, Mann.«
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