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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Panja sah ihm nach und sagte boshaft: »Unterwegs wird er sich lausen, und dann schließt er sich hinten wieder an.« Der nächste der Wartenden war ein alter Mann, der in der mageren Hand einen grünen Beutel aus einem großen Blatt emporreckte, das er oben zuhielt.
Welche Lust, Im Divan, vor der wartenden Versammlung, Die Namen ihm ins Angesicht zu werfen Und ihn beschämt von meinem Thron zu weisen! Und doch ist mir's, als würd' es mich betrüben! Mir ist, als säh' ich ihn, verzweiflungsvoll, Zu meinen Füßen seinen Geist verhauchen, Und dieser Anblick dringt mir in das Herz. Wie, Turandot? Wo ist der edle Stolz Der großen Seele?
Der Großvezier nebst den übrigen Vezieren und die angesehensten Herren vom Hofe waren bereits hineingegangen, als sie ans Tor kam. Die Zahl der Wartenden war sehr groß. Man öffnete und sie ging mit ihnen in den Divan.
Wenn diese Alte zuweilen hin kam, so streichelte sie heimlich dem Stiefkinde Kopf und Wangen und sagte: »Harre aus und hoffe! es bricht schon noch einmal eine bessere Zeit für dich an.« Dem Wartenden aber wird die Zeit lang; und als Jahr auf Jahr verstrich, ohne ein besseres Leben herbeizuführen, kam die Waise zu der Ansicht, daß das Dorfmütterchen ihr nur leere Worte vorgeschwatzt habe.
Die Bezirksleiter notierten jeden, der sich meldete, strichen an, wer noch fehlte, gaben Weisung an die ihrer Aufgabe wartenden Frauen. Und die suchten dann die Säumigen in den Wohnungen, auf den Arbeitsstätten. Nachmittags lag wieder sommerliche Stille über der Stadt. Dann aber, als der Himmel sich schon mit rosigen Wolken überzog, hallte das Pflaster wider von raschen Tritten.
Man vernahm das Kind die Mutter mit ruhiger, tiefer Stimme antworten. Dann hörte man, wie die nackte Sohle des Weibes klatschend die roh behauenen Stufen trat. Der Last wegen mußte man fest und sicher auftreten. Für den Wartenden waren die Augenblicke vor dieser Begegnung von einer nie gefühlten Spannung und Rätselhaftigkeit. Die Frau schien zu wachsen.
Und sie, die Wartenden, sie saßen, alle den brechenden Blick flehend emporgewandt.
Sie können sich nicht vorstellen, was das Festlein, das wir eben feierten also was für einen Affront das für die Familie Brinckenwurff bedeutet. Da muß die Angelegenheit diplomatisch behandelt werden!« Während die beiden Herren noch sprachen, war der Bursche ins Zimmer gekommen und hatte gefragt, welchen Bescheid er dem draußen wartenden Herrn von Brinckenwurff ausrichten solle.
Sie sah ihn mit einem Lächeln an, in dem ein leichter Spott lag, und sagte: »Nein, mein Teurer, du bist viel zu ritterlich, als daß ich mich vor dir fürchten könnte.« Gleichzeitig winkte sie dem wartenden Schofför, das Auto näher heranzulenken, und entließ ihren Anwalt mit flüchtigem Gruß.
Der Glasermeister redete anklagend auf ihn ein. Die Bande flüchtete. Oldshatterhand, mit schneebleichem Gesicht, rannte, vom Schmied Gottlieb verfolgt, immerzu im Kreise um die Kastanienbäume des Wirtschaftsgartens herum und konnte endlich durch die Tür huschen, hinaus zu seinen wartenden Kameraden. Winnetou war während der ganzen Prügelei teilnahmslos auf dem Stuhle sitzen geblieben.
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