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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Und am Pulte des ersten Geigers saß niemand anders als Morieux. Asmus war aufs freudigste ergriffen von diesem zarten Geschenk; die Streicher wurden im Triumph an den Tisch geholt, und als alle genug gegessen und getrunken hatten, erhob man sich zum Tanz. Asmus und Hilde aber bestiegen den lange schon wartenden Wagen zur Hochzeitsreise nach dem Hinterhäuschen in der westlichen Vorstadt.

Herr von Schwartzau hatte indessen fleißig gearbeitet und einen großen Theil des zur Colonisation bestimmten Landes ausgemessen, und der Director dann, so rasch das möglicher Weise anging, den darauf wartenden Colonisten ihre für sie bestimmten Plätze angewiesen.

Sowie Pompeius die Last des Oberbefehls auf fremde Schultern gewaelzt sah, ergriff er, um sich der in Rom seiner wartenden Verantwortung fuer den nach roemischen Begriffen ehrlosen Frieden zu entziehen, den Ausweg, sein Wort nicht etwa bloss zu brechen, sondern zu verleugnen und, als die Numantiner kamen, um die letzte Zahlung zu machen, ihren und seinen Offizieren ins Gesicht den Abschluss des Vertrages einfach in Abrede zu stellen.

So vergeht eine Viertelstunde, eine halbe Stunde, endlich wird es dem Wartenden zu viel, er wendet sich etwas brüsk an den vermeintlichen Leidensgenossen und fragt, ob der Kaiser benachrichtigt sei und ihn empfangen wolle.

Schließlich, als der Berghirt sich ein wenig beruhigt hatte und mit furchtsam wartenden Blicken und hängenden Armen ihm gegenüber stand, begann der Priester also zu reden: *

Da entsann sich dieser mit einem Male, er hätte der im Nebenzimmer wartenden Ordonnanz ein paar eilige Unterschriften zu geben, und entschuldigte sich mit der Versicherung, er komme sofort wieder zurück. Gaston merkte, daß freundliche Hände ihm die Gelegenheit zu einer Aussprache bereitet hatten, und da gab er sich einen Ruck.

Und daaus einem Coupé sprang rasch und elastisch eine schlanke und dabei doch voll und kräftig gewachsene Mädchengestalt heraus, sah sich um, und hatte mit einem, einzigen, klaren, zielbewußten Blick den Wartenden erkannt. »SchwagerWilms horchte auf.

Dann raffte er sich auf und keuchte der Wartenden etwas ins Ohr. Ein paar Worte nur, aber Else taumelte zurück und wurde schneeweiß. Nur ein paar helle, rote Flecken glühten auf ihren Wangen. »Du lügst, Krischanschrie sie auf. »Das ist nicht wahrAllein der Greis verstand das unglückliche Weib nicht, oder ließ sich nicht stören.

Nicht nur, weil die Bitte des alten Herrn ihn trieb. Er war Offizier. Es lag ihm im Blute, sich nach einem Gefallenen liebevoll umzutun. Er öffnete die Tür. Und er und die finster wartenden Männer sahen es alle: – Da drinnen kniete eine junge Frau und küßte die berußte, schmerzverzerrte Stirn des Verunglückten.

Morgen, Herr Knoop!“ erfolgte abermals ehrerbietig im Ton, und wurde durch Kopfnicken beantwortet. Dabei streifte der Chef mit kurzem, scharfem Blick die Anwesenden, gab seinem herbeieilenden Faktotum Auftrag, die draußen Wartenden noch zu bescheiden. Er wolle erst die Post durchsehen, und ließ sich sogleich an seinem Schreibtisch nieder.

Wort des Tages

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