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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ich weiß aber noch was Schöneres, du! Nämlich nicht zu hören, was man hört. Besonders wann's so an philosophischen Stiefel zu hören gibt. Man lachte, und der Gehänselte lächelte gutmütig mit.

Denn da fehlet's nicht, die falschen Besagungen werden sie endlich alle mit einander treffen, und werden sie auch, wann's nur zum Foltern mit ihnen kommt, alle schuldig machen.

Wann's aach net unser Eigedum is, merr hawwe doch e Hypothek druff, e Herzenshypothek! Unn die Wälder misse uns ihrn Duft unn ihr Anemone als Hypothekezinse gewwe, unn die Quelle ihr Rausche unn ihrn silwerige Glanz, unn die Vögelcher ihrn Gesang. Guck, lieb Kättche, des Alles, was de guckst, haww ich Derr mit in die Eh' gebracht!

Morgn, wann a schöner Tag is, fahr ich vielleicht schon nach der Kreisstadt und tu a jed Faderl von mir, wo no der Teuxel mich anfassen kunnt; ich tu's 'm Schwager verschreibn, der is scho mehr auf seiner Hut. Und no bhüt dich Gott, Dirn! Daß d' da warst, war mer doch a klein Aufheiterung, wann's a bei mir net recht verfangen will, und no vergelt dir's Gott!

Viel tausend und tausend Meilen gehen rund um die Erd können viel hundert zwischen mir und mein Kind liegen oder kann mer ganz nah sein und ich weiß's net! Wann's neamer lebt so laß a mich net so allan herumkriechen af der Welt und wann's in Unehr auf gwachsen is, so bitt ich dich laß mich's net derlebn!

Bindegerst sekundierte: »E Drecksbrieh' is es, awwer kaa KaffeeKatharina war erstaunt. »Sieh mal andachte sie. Und laut sagte sie: »Ei, laßt' s doch stehn, wann's Euch net schmeckt! Mir is des schnubbe!« »Awwer #mir# is es net schnubbebegehrte Adolf auf und wunderte sich über sich selbst. »Ich verlang 'n #ordentliche# Kaffee

Warst leicht unt auf ein klein Bsuch? Dusterer. Dös net, Schwager, dös net, aber glesen hab ich davon. Grillhofer. In ein Buch stund's aufzeichnet? Dusterer. In ein großen, dicken Buch wie dös, so dick sein auch Bilder dabei, alles, wie's zugeht; es ist grausam anzschaun, sag ich dir. Grillhofer. So, so, ja freilich wann's bschriebn is, ja freilich nachher! Mußt mir's lesen lassen! Dusterer.

Du bist a eine, 'm Teufel aus der Butten gsprunga is! Geh zu! Liesel. No, laß dir a was sagn, Wastl! Wastl. Red, wann's dir a Freud macht, auf sitz ich dir neamer! Liesel. Sag mir amal, Wastl: wie dir im Wald und af der Wand langweilig wordn is, warum bist denn nit hoamgangen? Wastl. Warum ich net hoamgangen bin? Liesel. Jo, warum d'net hoamgangen bist? Wastl.

Wir stehen Euch zu Diensten, wann's beliebt. Lorenzo. Da Ihr Antonio gefunden habt, Bassanio, wollen wir Euch nun verlassen. Doch bitt ich, denkt zur Mittagszeit daran, Wo wir uns treffen sollen. Bassanio. Rechnet drauf. Graziano. Ihr seht nicht wohl, Signor Antonio; Ihr macht Euch mit der Welt zuviel zu schaffen: Der kommt darum, der mühsam sie erkauft.

Ihr seid allzu gütig, ihr lieben Leute, daß ihr euch dafür bei mir bedanket, was ihr mir, ohne Zweifel, mit ebenso vielem Eifer würdet erwiesen haben, wenn ich mich in ähnlicher Gefahr befunden hätte. Kann ich Euch sonst worin dienen, mein Freund? Martin Krumm. Oh! mit dem Dienen, mein Herr, will ich Sie nicht beschweren. Ich habe meinen Knecht, der mich bedienen muß, wann's nötig ist.

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