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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die lass'n wir euch zum Andenken da! fiel mit seinem dröhnenden Lachen der Oberleutnant ein, der eben mit Weixler den Unterstand verließ. Bei der Nacht kannst du sie da oben, zwischen den Laufgräben, verscharren lassen, Herr Hauptmann. Wann's finster wird, verlegen die Herrn Katzelmacher ihr Sperrfeuer weiter zurück, da kann man schon hinauf.

Meiner Seel und Gott! No, sag mir aber, Wastl, wann's nur eine Horlacher-Lies af der Welt gibt, warum stund dir denn die a neamer an? Wastl. Ja weißt, Liesel, dös is a so! Du bist freilich a so a recht, wie d' bist, aber a so bist net, wie ich mir dich einbildt hab. Liesel. No, so sei halt kein so einbilderischer Ding! Wastl. Ja, mein Gott, dös verstehst net.

Rechts und links von ihm kauerten die beiden älteren Kinder, und ein Stück gekochtes Rindfleisch mit schwarzen Bohnen, wie außerdem eine Flasche Schnaps, der Bux schon ziemlich lebhaft zugesprochen, standen in der Mitte. »So freßt Euch heute einmal sattlud Bux die Familie ein; »wer weiß, wann's wieder Fleisch in den Topf giebt.

Die beiden Männer hatten übrigens, seit dem vor Wochen kurz abgebrochenen Gespräch noch kein Wort wieder mit einander gewechselt. »Die Hälfte von uns Menschen weiß nie wann's ihr am wohlsten ist« sagte Meier ebenfalls ohne von seiner Beschäftigung aufzusehn. »Mancher hielt's für ein Glück« meinte der Erste wieder.

Ja, das war auch seine Ansicht: nur mit Güte ist etwas zu erreichen. So wollte auch er es halten. Aber o weh! schon beim nächsten Zusammentreffen erntete Petruchio eine Backpfeife, die aus dem Vorrat des #Offenbacher# Käthchens hätte stammen können. »Ganz wie dahaamjubelte der Drechslermeister. »In des Stick muß 's Kättche erei! Unn wann's hunnert Dhaler kost'!«

Wann's keine silberne wäre, so würde sie Martin Krumm nicht haben. Lisette. Ist es nicht erlaubt, sie zu besehn? Martin Krumm. Ja, aber nur in meinen Händen. Lisette. Die Fasson ist vortrefflich. Martin Krumm. Ja, sie wiegt ganzer fünf Lot. Lisette. Nur der Fasson wegen möchte ich so ein Döschen haben. Martin Krumm. Wenn ich sie zusammenschmelzen lasse, steht Ihnen die Fasson davon zu Dienste.

Das ist eine Bettelei. Gluthahn. Ei jawohl, ich hab' ihn ja am Fenster g'sehn. Hänfling. Er ist doch nicht hier, und wenn Er ihn an allen Fenstern zugleich gesehen hätte. Gluthahn. Hänfling. In solchem Anzug lass' ich niemand vor. Was hast du mit dem Weibe da, was drückst du ihr die Hände so zusammen? O Fremdling, nimm dich meiner an. Wann's du was sagst zu ihm, ich bring' dich um.

Am End hast doch schlecht gsehn na ja na ja im Feuer und Rauchen verlassen ein'm ja leider die Augen, wird am End gar net Höll gwesen sein, sundren nur 's Fegfeuer, wo die Magdalen hast sitzen gsehn? Dusterer. Beschwörn kunnt ich's net, daß's die Höll war! Grillhofer. No, so gehn wir's halt an, wär mir lieb, wann's derer armen Seel a z'guten kam!

Grillhofer, wann's wahr is, daß eins, das sein Art auf einmal ändert, bald verstirbt, so machst es neama lang, der Dusterer braucht net lang mehr ernste Gsichter z'schneiden, der konn bald lachen. Kreuzteufl!

Da schloß er mit einem Fingerzeig auf die Füße des blassen Feldwebels, da hast gleich ein Paar davon. Jetzt müss'n wir aber gehn! Los, Feldwebel! Respekt, Herr Hauptmann. Die Katzelmacher wer'n schaun, heut abend, wann's so daherkommen, um uns schön bequem abzukrageln, und auf einmal legen hundertfünfzig Gewehre los und zwei feine neue Kugelspritzen. Haha! Schad', daß i net dabei sein kann!

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