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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Ich suche es im Unendlichen, tausend Jahre, Schatten, der ich bin, im Nichts, das sich bewegt und still bleibt in der Bewegung. Bewegung ist Nichts. Und Stillstand ist nicht. Um Sonnen drehen sich Welten. Aber die Sonne ist nur ein Schein andrer Sonne, und Welten sind Schattenflecken im Leeren. Ich wandrewandrewandre.“ ... Er fasste seinen Stab und ging weiter durch die Nacht.

Sie sagte in seinem Arm, daß in der aphroditischen Gefolgschaft sie einsam wandre, Kränze flechte und jene Lieder ersänne, die an allen Festen zu Oliven und Kornernte über das Land sie trieben, und die nach Jahren aus den Städten der Menschen ihnen wieder entgegenschallten.

Die beiden Frauen erhoben sich und gingen zu dem Grab hinüber. Mit stillen Augen lasen sie die Worte: Ich wandre meine Straßen, die nach der Heimat führt, da mich ohn' alle Maßen mein Vater trösten wird. Der Sohn. Peter Niemeyer jun. lag in einem Korbwagen und sog an den Fingern. Er hatte ein langes, runzliges Gesicht, das von der eben durchlebten Anstrengung feuerrot gefärbt war.

»Der Felsen bog sich auseinander und gab mich frei, voll von der wonnevollsten Empfindung der Freiheit lag ich lange ohnmächtig und ohne Bewußtsein, endlich kam mein Geist zu mir zurück, Mondal stand noch neben mir.« »Wandre zur Welt zurück, sagte er mit fürchterlicher Stimme, und nur das gräßlichste, vor dem der Sterbliche beim Anhören zurückschaudert, kann dir meine Verzeihung erwerben.

Ich wandre aus, um Arbeit zu lernen. Ich hab’ es eilig, denn du sollst bald von mir hören. Ich rufe dich oder hole dich selbst!« »Ich warte auf dichsagte sie mit leuchtenden Augen. »So lebe wohlEr preßte noch einmal ihre Hände an seine Lippen. »Lebe wohl und behüte dich GottEr saß schon zu Pferde und sprengte davon, ohne sich umzuschauen.

87 Ja wohl, Freund Salomon, bekennt dein weiser Mund: "Ein einzler Biedermann wird immer noch gesehen; Doch wandre einer mir ums weite Erdenrund Nach einem frommen Weib, er wird vergebens gehen!" Siehst du, Titania, im Birnbaum dort versteckt Das ungetreue Weib des blinden Mannes spotten? Sie glaubt sich in der Nacht, die seine Augen deckt, So sicher als in Plutons tiefsten Grotten.

Die Macht, die mir gab mein schlichter Gesang, Die gibt mir vielleicht auch Macht über andre, So daß ich vom Weg aus, den ich wandre, Sie manchmal erfreue durch freundlichen Klang. Dies will mir erscheinen Als schönstes Gedicht, Wenn Lieder uns einen In Liebe und Licht. Sechzehntes Kapitel Es ging auf den Herbst, die Bauern waren beim Einfahren.

Er knabbert an seiner Kette Tag und NachtDann geh', Mutter, geh'! Ich will fortlaufen in den Wald; ich will nicht mehr, daß Du mich wieder in Deine Arme nimmst. Wenn der Gong zehn schlägt des morgens und ich wandre unsre Gasse zur Schule, Treffe ich jeden Tag den Händler, schreiend: »Ringe, kristallne Ringe

Herr, ich wandre im finsteren Thal und doch fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten michUnd wie er das Gebet gesprochen und nach dem Fenster sich hingetastet, von wo ein Lichtstrahl von der Laterne vor dem Wachthause in die Stube fiel, so wurde es laut vor der Thüre. Man zündete Feuer im Ofen an, und das Knistern der Funken tröstete ihn.

In Wahrheit ist das natürlich erst der Anfang, ihn zu begreifen. So ist das Wichtigste wohl an ihm. Man muß denken, daß er stark im Süden wandre und am besten von dort aus seine Sehnsuchtsverschwisterung mit den Sternen erreiche, und man kann nicht verfehlen, dabei von Malern reden zu müssen, um ihn deutlich zu machen. Da ist Chagall, der ja auch im slavischen Seelenlabyrinth die Südlichkeit hat.

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