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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Der Krönungszug bereitet sich, Der König steht im festlichen Ornat, Versammelt sind die Pairs, die Mächtigen Der Krone, die Insignien zu tragen, Zur Kathedrale wallend strömt das Volk, Es schallt der Reigen und die Glocken tönen, O dieses Glückes Fülle trag ich nicht!
EIN DRITTER TEIL: Schwestern! Wir, bewegtern Sinnes, eilen mit den Bächen weiter; Denn es reizen jener Ferne reichgeschmückte Hügelzüge. Immer abwärts, immer tiefer wässern wir, mäandrisch wallend, Jetzt die Wiese, dann die Matten, gleich den Garten um das Haus. Dort bezeichnen's der Zypressen schlanke Wipfel, über Landschaft, Uferzug und Wellenspiegel nach dem äther steigende.
Gehorsam Feuer hast du nun erprobt; Wirf dich ins Meer, wo es am wildsten tobt, Und kaum betrittst du perlenreichen Grund, So bildet wallend sich ein herrlich Rund; Siehst auf und ab lichtgrüne schwanke Wellen, Mit Purpursaum, zur schönsten Wohnung schwellen Um dich, den Mittelpunkt. Bei jedem Schritt, Wohin du gehst, gehn die Paläste mit.
Rieselt, säuselt, Wölkchen kräuselt, Schlüpfet wallend, leise dämpfet, Löschend überall bekämpfet, Ihr, die lindernden, die feuchten, Wandelt in ein Wetterleuchten Solcher eitlen Flamme Spiel! Drohen Geister, uns zu schädigen, Soll sich die Magie betätigen. Lustgarten FAUST: Verzeihst du, Herr, das Flammengaukelspiel? KAISER: Ich wünsche mir dergleichen Scherze viel.
Ihr Gesicht hatte sich auf der schneebewehten Decke fremd und düster wie das Antlitz einer Sphinx ihm zugedreht. Er schüttelte befangen den Kopf und kniete vor dem Feuer hin. Nach einer Weile kehrten die seltsamen Worte traumhaft wallend wieder. Wo des Nebels Silberbogen über eine Gletscherwand groß und feierlich gezogen, dort liegt meiner Sehnsucht Land.
Ueber die See brauste es daher, wild und stürmisch in furchtbar entsetzlicher Wuth; an den Riffen schäumte und kochte die Brandung in milchweißem Gischt, und warf ihre Wogen selbst in die sonst stillen Binnenwasser, weiter und weiter wallend, bis zu dem weißen Corallensand des Strandes und den freigespühlten Wurzeln der Cocospalmen, die ihre Wipfel über dem Meere schaukelten und jetzt, wie entsetzt über die Entweihung, die weiten, armartigen Blätter emporwarfen und sich zurückbogen vor der anstürmenden Bö.
Eh! lass das immer sein! das will noch gar nichts heissen. Sogar ein Kuss ist nichts! Eridon. Was sagst du? Nichts ein Kuss? Egle. Ich glaube, dass man viel im Herzen fuehlen muss, Wenn er was sagen soll Doch! willst du ihr verzeihen? Denn wenn du boese tust, so kann sie nichts erfreuen. Eridon. Ach Freundin! Eridon. Es schlaegt mein wallend Blut Egle. Noch von dem Zorn? Genug!
Denn es quillet heller Nicht vom Parnaß die ew'ge Quelle sprudelnd Von Fels zu Fels in's goldne Thal hinab, Wie Freude mir vom Herzen wallend fließt, Und wie ein selig Meer mich rings umfängt. Orest! Orest! Mein Bruder! Orest. Schöne Nymphe, Ich traue dir und deinem Schmeicheln nicht. Diana fordert strenge Dienerinnen Und rächet das entweihte Heiligthum. Entferne deinen Arm von meiner Brust!
Durch die verschränkten Zweige schlüpfte der Strahl des Mondes und spielte wallend und webend auf dem grünen Rasen; die ganze bekannte Gegend war durch die magische Beleuchtung fremd und unbekannt; die Birken am Abhang des Berges waren Wolken ähnlich, die in den ersten Strahl des Morgens getaucht aufwärts schweben; ihre weißen Stämme glichen Geistern, die ruhig durch die Wolkennacht den Berg erstiegen.
Wär' dir mein Busen nicht auch jetzt verschlossen, Wie er dir's immer war, du sähst den Schmerz Der endlos wallend wie ein brandend Meer Die einzeln Trümmer meines Leids verschlingt Und sie, verhüllt im Greuel der Verwüstung, Mit sich wälzt in das Unermeßliche. Jason. O weh mir, weh! Medea. Du trage, was dich trifft, Denn wahrlich, unverdient trifft es dich nicht!
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