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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ich vertraute denn auch dies mein Vorhaben der guten Medini an, die sofort mit wahrem Feuereifer den unerwarteten Gedanken aufnahm und sich in ihrem kindlichen Gemüt ausmalte, wie herrlich es sein würde, mit mir zusammen durch liebliche Gegenden zu streifen, frei wie die Vögel durch die Luft, wenn die Wanderzeit sie nach fernen Himmelsstrichen ruft.

Längere Zeit blieb sein Verhältnis ein bloß freundschaftliches, an welchem die Liebe wenigstens keinen offen ausgesprochenen Antheil hatte. In seinen Briefen an Charlotte machte Schiller aus seinen Begriffen von wahrem Lebensgenuß, der nach seinen Begriffen nur in der freien Natur, fern von den Menschen zu finden sei, kein Geheimniß.

Hier fand der junge Künstler einen enthusiastischen Bewunderer an dem berühmten Kapellmeister Pater Martini, dem größten Kontrapunktisten und einem berühmten Schriftsteller in der Musik. Künstler von wahrem Verdienst ehren einander überall!

In wahrem Ernst, diß ist die Sache: Euer Bruder hat seine Liebste in einen Zustand gesezt, der dasjenige was zwischen ihnen vorgegangen, unleugbar macht. Isabella. Ist eine schwanger von ihm? Meine Base Juliette? Lucio. Ist sie eure Base? Isabella. Durch Adoption, durch die Liebe, die wir als Kinder für einander gehabt. Lucio. Sie ist es. Isabella. O! So kan er sie ja heurathen. Lucio.

Wo andre nehmen, andre geben, Blieb ich beiseit, im Innern stummgeboren. Ich hab von allen lieben Lippen Den wahren Trank des Lebens nie gesogen, Bin nie von wahrem Schmerz durchschüttert, Die Straße einsam, schluchzend, nie! gezogen. Wenn ich von guten Gaben der Natur Je eine Regung, einen Hauch erfuhr, So nannte ihn mein überwacher Sinn, Unfähig des Vergessens, grell beim Namen.

Vorher goß ich, wie Pitt vor Parlamentssitzungen, verdammt viel Pontak mit wahrem Ekel in meinen Magen hinunter gegen jede Heillehre und Sperrordnung desselben, nicht sowohl um den leichten, fremden Bartputzer zu bestehen, als den Ministergeneral Schabacker, mit welchem ich eines und das andere Feuerwort zu wechseln vorhatte.

Dann erst sehen wir mit tiefem, wahrem Jammer hin auf die armen Menschen, die so gar nichts vom eigentlichen Leben wissen, und wir möchten sie herbeirufen und heranziehen und ihnen die Schätze in ihrer eigenen Seele zeigen, und ihnen begreiflich machen, daß sie die Tasche voll Dukaten haben und sich mit Zahlpfennigen herumplagen.

Er dürfte nicht so oft und kläglich darum bitten, Und solchen Zähren=Guß aus seinen Augen schütten. Man machte nicht den Lohn von Tag zu Tage klein, Und zög und zwackte ab, wo es nur könte seyn. Ja würde nicht das Geld als wie ein Gott betrachtet, Der Arme würde nicht in seiner Quaal verachtet, Man schaute seine Noth mit wahrem Mitleid an, Man hülf und diente ihm so gut es werden kan.

Oft hörten wir Engländerinnen mit wahrem Grausen von der Sitte der Französinnen sprechen, welche gerade ihre Schlafzimmer zum Besuchszimmer vorzugsweise erwählen. So viel von der inneren Einrichtung der englischen Villen im allgemeinen. Kehren wir jetzt zurück zu den nächsten äußeren Umgebungen derselben.

»Die Apfelsinen, lieb Mütterlein, Sind gut, und mit wahrem Vergnügen Verschlucke ich den süßen Saft, Und ich lasse die Schalen liegenDie Stadt, zur Hälfte abgebrannt, Wird aufgebaut allmählich; Wie 'n Pudel, der halb geschoren ist, Sieht Hamburg aus, trübselig. Gar manche Gassen fehlen mir, Die ich nur ungern vermisse Wo ist das Haus, wo ich geküßt Der Liebe erste Küsse?

Wort des Tages

kindes-lachen

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