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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Aber hat das intellektuelle Element, von dessen Wahrheit wir reden, in der Religion nur Bedeutung als Voraussetzung, als bedingender Bestandteil? Wir sprechen von wahrer, wirklicher Liebe, von wahrer, wirklicher Sittlichkeit, von wahrem, wirklichem Menschsein und meinen damit eine Liebe, wie sie sein soll, eine Sittlichkeit, wie sie sein soll, einen Menschen, wie er sein soll.

Woran lag es aber, daß jene Worte wie in den Wind gesprochen scheinen, daß, so oft sich auch Männer von wahrem Wert dagegen erklärten, die Menge immer mehr Partei dafür nahm? Man müßte glauben, der Herr habe ihre Herzen verstockt, wenn sich nicht noch ein anderer Grund fände.

Er sah sie erstaunt an. »Das sind eben meine Töchter, von denen ich Ihnen erzählteFrida errötete. Es fiel ihr ein, daß er von einer Marie und einer Elise gesprochen hatte. »Ja, ich meine nur, ob Sie viele Töchter habensagte sie in ihrer Verwirrung. Er lächelte. »Nicht sehr viele, bloß zweiIn diesem Augenblick hörte Frida mit wahrem Entzücken den wohlbekannten Tritt ihres Vaters.

Sie klagen im ganzen über Ihr Gedächtnis, nehmen aber einiges aus. Mehr können wenige von sich sagen. Das Gedächtnis ist nach Gegenständen verteilt, und in niemanden ist es für alle gleich gut. Das angenehmste ist ein leichtes Gedächtnis für Gedichte. Ist das mit wahrem Geschmack in der Auswahl und mit Talent im Hersagen verbunden, so gibt es keine andere, das Leben gleich verschönende Gabe.

Manche Feder aus dem Leder Reißen und zerschleißen sie, Und zum Schlusse ruft ein jeder Triumphirend Kickriki! Voller Freude und mit wahrem Eifer sah ich diesen Zwist, Während jedes Huhn im Harem Höchst gelassen weiter frisst. Solch ein Weibervolk mit Flügeln Meint, wenn Gockel früh und spät Seinetwegen sich verprügeln, Daß sich das vonselbst versteht. Ich ging zur Bahn.

Wie ein Maler, der sein Lieblingsbild mit Gold weggeben muß, so betrachtete der gute Alte seine besten Scheren und Messer mit wahrem Künstlerschmerz, ehe er sie uns übergab und ermahnte uns noch beim Schneiden, sie ja gut zu bewahren und zweimal des Tages mit Wolle abzureiben: denn ihm schienen sie das Wichtigste, was uns beschäftigen könnte.

So war die Mutter fortgegangen und er hatte bis Abend ausharren müssen. Ob wohl auch Klärchen so trutzig sein würde? Wie würde sie sie wohl finden? Ungewöhnlich rasch stieg sie die Treppe hinauf, schloß die Wohnung auf und öffnete mit wahrem Herzklopfen die Türe des Zimmers. An viele Möglichkeiten hatte sie gedacht, aber an die nicht, daß statt eines Kindes zwei auf dem Schrank sitzen würden.

Woran lag es aber, daß jene Worte wie in den Wind gesprochen scheinen, daß, so oft sich auch Männer von wahrem Wert dagegen erklärten, die Menge immer mehr Partei dafür nahm? Man müßte glauben, der Herr habe ihre Herzen verstockt, wenn sich nicht noch ein anderer Grund fände.

Es beweist recht, wie das Privatgeklatsche zur öffentlichen Sache geworden ist, da man nicht die Naivität haben muß zu glauben, daß es aus wahrem Anteil geschehe. Es ist die Sucht, Neuigkeiten mitzuteilen, welcher Art sie auch sein mögen. Ich erinnere mich oft bei solchen öffentlichen Erwähnungen, wie auffallend mir der erste Gedanke daran war.

Sprechen Sie mit Ihrem wahren Mund, aus wahrem Herzen!« »Ja, was soll ich denn sprechenfragte Caspar dumpf und langsam, indes seine Gestalt verfiel wie die eines Greises und auch in seinem Gesicht lauter greisenhafte Falten entstanden.

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