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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sagt' ich dir nicht, du sollst nicht schütteln! Kehr in dein Haus Züngelnde Schlange Bleibst nicht lange Harre noch aus. Nun halt es und mit Vorsicht sag ich dir! Gora. Mir ahnet Entsetzliches! Medea. Fängst an zu merken? Ei was bist du klug! Gora. Und ich soll's tragen? Medea. Ja! Gehorche Sklavin! Wagst du zu widerreden? Schweig! Du sollst. Du mußt.
Die Hand der alten Reichsgräfin erfaßte schützend die Rechte ihres Lieblings, und den durchbohrenden Blick ihrer blitzenden Augen fest auf den Erbherrn richtend, sprach sie zu diesem mit ihrer tiefen Stimme und mit Eiseskälte: Wer bist du, Mensch, daß du es wagst, mit Bastarden um dich zu werfen und mit Pistolen meinem unschuldigen Enkel zu drohen?
Nun sprich, Wenn du es wagst: Warum du mich verachtest? Königin. Mein Bruder, höre! O wie schäm ich mich! Du hast wohl Fraun von höhrer Art gekannt, Ich selber darf mich zählen unter solche. Hast Geist gekannt und Witz, des Umgangs Reize. Wie kann nun Leidenschaft für dieses Wesen, Kaum schön, von schwachem Geist und dürft'gen Gaben, Halb töricht und halb stumpf, dich nach sich ziehn?
Mich reißt sie nicht hin, ich hab' s' in ihrer alten Negligé schon g'sehn. Dardonius. Du mußt sie nehmen, wenn du nicht dein Amt verlieren willst. Simplizius. Wegen meiner schon. Dardonius. Wie. du wagst es, dem Gesetz zu widersprechen? So nehmen Sie sie doch. Verraten Sie nur nichts, ich leih' Ihnen die Fackel. Simplizius.
Verbirg nicht hinter jene dich vor mir! Jason Ich hasse, doch ich scheu dich nicht! Medea. So komm! Weißt du? Sieh mich nicht so verachtend an! Weißt du? Sieh mir ins Antlitz wenn du's wagst! Jason. Entsetzliche! Was rasest du gen mich? Machst mir zu Wesen meiner Träume Schatten, Hältst mir mein Ich vor in des deinen Spiegel Und rufst meine Gedanken wider mich?
Ja, die Sache ist: ich wage nicht einmal, es ordentlich zu wollen.« Tony rief ganz außer sich: »Christian! mein Gott, was für dummes Zeug! Du wagst nicht, schlucken zu wollen ... Nein, du machst dich ja lächerlich! Was erzählst du uns eigentlich alles
Ich bitte, lieber Bruder, Treib's wie du kannst, und laß mich! Prometheus. Hier meine Welt, mein All! Hier fühl ich mich; Hier alle meine Wünsche In körperlichen Gestalten. Meinen Geist so tausendfach Geteilt und ganz in meinen teuern Kindern. Prometheus. Du wagst es, meine Göttin? Wagest zu deines Vaters Feind zu treten? Minerva. Ich ehre meinen Vater, Und liebe dich, Prometheus! Prometheus.
Ein Schwindel packt dich, es zieht dich hinab in die rauschende Flut! Nein. Du weichst zurück. Wagst nicht, was =sie= wagte. REBEKKA. Aber wenn ich nun doch diesen Mut hätte? Und den fröhlichen Willen? Was dann? ROSMER. Dann müßt ich dir wohl glauben. Dann müßt ich wohl den Glauben an meine Lebensaufgabe wiedergewinnen. Den Glauben an meine Fähigkeit, die Herzen der Menschen zu adeln.
Du zagst, und fühlst der Höllen Weh: »Ists möglich, Vater, o so geh Der Kelch vor mir vorüber!« Dein Schweiß wird Blut; du ringst und zagst, Und fällst zur Erden nieder; Du, Sohn des Höchsten, kämpfst, und wagst Die erste Bitte wieder. Du fühlst, von Gott gestärkt im Streit, Die Schrecken einer Ewigkeit, Und Strafen sonder Ende.
Sie war unter ihrem Bettelsack mit gebeugtem Rücken gegangen, aber jetzt richtete sie sich zu ihrer vollen Höhe auf. »Ich bin die Räubermutter aus dem Göinger Wald,« sagte sie, »rühr mich nur an, wenn du es wagst.« Und es sah aus, als ob sie nach diesen Worten ebenso sicher wäre, in Frieden von dannen zu ziehen, als hätte sie verkündet, daß sie die Königin von Dänemark sei.
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