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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Denn, o nicht ohne Tränen könnt' ich schauen In ein von Scham gerötet Männerantlitz. Ich will's vergessen wenn ich kann. Kolcher. Der König naht! Jason. So laßt uns stark sein und entschlossen, Freunde Nicht ahne der Barbar, was hier geschehn! Aietes. Wer ist der das Wort führt für die Fremden! Ich! Aietes. Beginn! Jason. Hochmütiger Barbar, du wagst ? Aietes. Was willst du? Jason. Achtung!
Und wer bist du denn Dass du dein Wort magst in die Schale legen In der die Menschheit ihre Ersten wiegt, Zu sprechen wagst, wo Griechenland gesprochen? Bloedsicht'ger, frevler Tor, duenkt sie dir wertlos Weil ohne Massstab du fuer ihren Wert, Nennst du das Kleinod blind, weil es dein Auge?
"Wer, solches wissend, von Gutem und Bösem sich rettet, der rettet sich von Sinnen zu Seele; der rettet sich zu Atma, der solches weiß." Ich rede zu Suchenden, zu dir, o Schüler! draußen Stehenden ein zu bewahrendes Geheimnis. Ehe du es wagst von Tat zu lassen, erfasse die Lehre wohl.
»Wie kannst du es wagen, bei ihm zu bleiben?« rief die Alte mit steigender Heftigkeit aus. »Tue Buße! Tue beizeiten Buße! Reise heim zu deinem Vater und zu deiner Mutter, ehe sie kommen und dich verfluchen. Wagst du es, Gösta Berling deinen Mann zu nennen? Gehe von ihm! Ich will ihm Ekeby geben, ich will ihm Macht und Ehre geben wagst du es, das mit ihm zu teilen?
Am gleichen Tag, da er sich durch das häufige Erscheinen des jungen Branciforte verletzt fühlte, fuhr er ihn hart mit diesen Worten an: "Wie wagst du es, unaufhörlich an meinem Hause vorbeizugehen und unverschämt nach den Fenstern meiner Tochter hinaufzuschauen, du, der nicht einmal Gewänder hat um sich zu bekleiden?
Und wagst du, dich Mit jener Macht, die mich bedroht, zu messen? Gerichtsrat. Mit jener nicht allein! Dem Ungestüm Des rohen Drangs der Menge zu entgehn, Hat uns ein Gott den schönsten Port bezeichnet. Im Hause, wo der Gatte sicher waltet, Da wohnt allein der Friede, den vergebens Im Weiten du da draußen suchen magst.
Das Weib ist glücklich nur an Gattenhand. Hero. Das darfst du sagen, ohne zu erröten? Wie? und mußt hüten jenes Mannes Blick, Des Herren, deines Gatten? Darfst nicht reden, Mußt schweigen, flüstern, ob du gleich im Recht, Ob du die Weisre gleich, stillwaltend Beßre? Und wagst zu sprechen mir ein solches Wort? Die Mutter flattert auf. Mutter. O wehe, weh!
„Er ist nicht ohne Schuld gegen sich selbst; denn er hat sich durch seinen maßlosen Haß viel tiefer ins Unglück gebracht, als ein kluger Mensch, der sich beherrschen kann, nötig hatte, und er hat sich gegen sein Kind schäbig benommen.“ „Das ist unerhört, was du zu behaupten wagst. Nun werde ich Joachim bestimmt aufklären.“ „Tue es nicht, Mutter, ich rate dir gut.
»Nichts andres,« antwortete sie, »als daß Ruster wiedergekommen ist, und daß ich ihn zum Schulmeister für unsre kleinen Jungen bestellt habe.« Liljekrona war ganz verblüfft. »Wagst du das,« sagte er, »wagst du es? Er hat wohl versprochen, nie mehr
Sein Auge ruhte mit dem Ausdrucke des Entsetzens auf mir, der sich nach und nach in einen zornigen und dann zuletzt in einen drohenden verwandelte. »Giaur!« donnerte er mich an. »Wie sagtest du?« fragte ich kalt. »Giaur! sagte ich. Wagst du, mir das zu sagen, Hund? Die Peitsche soll dir lehren, wer ich bin, und daß du zu thun hast, nur was ich dir befehle.
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