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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Denn, o nicht ohne Tränen könnt' ich schauen In ein von Scham gerötet Männerantlitz. Ich will's vergessen wenn ich kann. Kolcher. Der König naht! Jason. So laßt uns stark sein und entschlossen, Freunde Nicht ahne der Barbar, was hier geschehn! Aietes. Wer ist der das Wort führt für die Fremden! Ich! Aietes. Beginn! Jason. Hochmütiger Barbar, du wagst ? Aietes. Was willst du? Jason. Achtung!
Und irgend einen Engel sendet der Gott, den sie zum Zeugen ihrer Wut geschändet; vor des Boten heiliger Berührung lösen sich Riegel und Bande, und er umgießt den Freund mit mildem Schimmer; er führt ihn durch die Nacht zur Freiheit sanft und still. Und auch mein Weg geht heimlich in dieser Dunkelheit, ihm zu begegnen. Mein Kind, wohin? was wagst du? Klärchen.
Sprich! Prothoe. Penthesilea. Nun, werd' ich's hören? Meroe. O meine Königinn, Bringt es Erleichterung der Schmerzen dir, In deiner Rache opfre, wen du willst. Hier steh'n wir all' und bieten dir uns an. Penthesilea. Gebt Acht, sie sagen noch, daß ich es war. Die Oberpriesterinn. Penthesilea. Du Höllenfürstinn, im Gewand' des Lichts, Das wagst du mir ? Die Oberpriesterinn. Diana ruf' ich an!
Sooft dus wagst, nur eins von den Gesetzen, Weil es dein Herz verlangt, mit Vorsatz zu verletzen: So schwächst du aller Tugend Kraft, Und bist bei hundert guten Taten, Die Hoffnung oder Furcht, Ruhm und Natur dir raten, Vor Gott und der Vernunft doch völlig lasterhaft. O Jugend! faß doch diese Lehren, Itzt ist dein Herz geschickt dazu.
Haut sie nieder, weichen sie nicht! Gora. Die Fremden werden zurückgedrängt, die Unsern siegen! Medea fasse dich. Dein Vater naht. Aietes und Absyrtus kommen. Aietes. Wo ist sie? Hier! Verräterin Wagst du's zu stehn deines Vaters Blick? Nicht zu Worten ist's jetzt Zeit, zu Taten! Aietes. Das sagst du mir nach dem was geschehn, Jetzt, da das Schwert noch bloß in meiner Hand? Medea.
Und nun richtete er sich auf, um ihr eine Strafpredigt zu halten. »Wehe dir, daß du, die du eine Frau bist, dich hast zum Richter über Männer aufwerfen wollen«, sagte er. »Wehe dir, daß du, die du meine Frau bist, es wagst, jemand zu beleidigen, dessen Hand ich drücke. Was geht es dich an, daß die Kavaliere die Majorin ins Gefängnis geworfen haben? Hatten sie nicht das Recht dazu?
Kurz, ich geh fort, ich halt's nicht länger aus. Hausverwalter. Und das willst du ihm sagen? Leon. Ja, ich will's. Hausverwalter. Du könntest's wagen? Leon. Ei, wohl mehr als das. Er soll sich vor mir reinigen, er soll Mir meine gute Meinung wieder geben, Und will er nicht; nun wohl denn, Gott befohlen! Pfui Schande über alle Knauserei! Hausverwalter. Des wagst du ihn zu zeihn, den frommen Mann?
Das nützt ihr nichts. Gora. So floh sie denn? Sie ging. Weil sie dich haßt. König. Ruf sie heraus! Gora. Sie kommt nicht. König. Doch sie soll! Gora. Geh selbst hinein und sag ihr's, wenn du's wagst. König. Die Magd fürwahr das Bild der Frau, und beide Das Bild des dunkeln Landes, das sie zeugte. Noch einmal: ruf sie her! Jason. Verwegne geh! mein Haß von Anfang her!
Und der Rabbi; "Geht und schickt mir einen Bocher rasch herein " So geschiehts; "Wagst du nach Beth Chaim diese Nacht dich ganz allein;" "Du befiehlst es, weiser Meister?" "Gut, so hör, um Mitternacht tanzen all die Kindergeister auf den grauen Steinen sacht.
Weil du meinst, Es sei unmöglich, daß er wiederkehrt! Wer weiß! Und wenn! Ich halte meinen Schwur, Doch eher nicht, bis ich an dir mich rächte, Bis ich an dir, erzittre, so mich rächte, Wie er mich rächen würde! Zieh doch jetzt Sogleich dein Schwert! Du wagst es nicht? Ich glaub's! Und wie du mich auch hüten magst, ich finde Zum Hauptmann Titus sicher einen Weg!
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