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Du aber, die hier gleisend steht, und heuchelnd In falscher Reinheit niedersieht auf mich, Ich sage dir, du wirst die weißen Hände ringen, Medeens Los beneiden gegen deins. Jason. Wagst du's? König. Hinweg. Medea. Ich geh doch komm ich wieder Und hole das was mir, und bring was euch gebührt. König. Was soll sie drohen uns ins Angesicht? Wenn Worte nicht laßt eure Lanzen sprechen! Medea. Zurück!

»Du hast dich gegen mich versündigt, Gösta. Du hast die verkannt, die dir eine zweite Mutter gewesen ist. Wagst du es, dich zu weigern, deine Strafe aus meiner Hand hinzunehmen? Du sollst Ekeby annehmen, und es soll dein Verderben werden, denn du bist schwach. Du sollst deine Frau nach Hause senden, daß du niemand hast, der dich erretten kann.

Selims Name ist wohlbekannt unter allen, die jemals einen Araber gesehen haben, aber Selim ist bekannt als der schrecklichste und grausamste Räuber, und du wagst zu erzählen, du habest seinen Sohn getötet und seiest nicht sogleich in Stücke gehauen worden; ja, du treibest die Frechheit so weit, daß du das Unglaubliche sagst, Selim habe dich gegen seine Horde beschützt, in sein eigenes Zelt aufgenommen und ohne Lösegeld entlassen, statt daß er dich aufgehängt hätte an den nächsten besten Baum, er, der oft Reisende gehängt hat, nur um zu sehen, welche Gesichter sie machen, wenn sie aufgehängt sind.

JOHANNA. Ich sterbe, wenn du fällst von ihren Händen! LIONEL. Bin ich dir teuer? JOHANNA. Heilige des Himmels! LIONEL. Werd ich dich wiedersehen? Von dir hören? JOHANNA. Nie! Niemals! LIONEL. Dieses Schwert zum Pfand, daß ich Dich wiedersehe! JOHANNA. Rasender, du wagst es? LIONEL. Jetzt weich ich der Gewalt, ich seh dich wieder! Eilfter Auftritt Dunois und La Hire. Johanna LA HIRE. Sie lebt!

So sage auch diesen, dass sie mich schön finden, und lobe meine Verwachsenheit, die keine Missgestaltung mehr ist.“ Er sprach zu ihm: „Was habe ich mit Dir zu schaffen? Ganz hässlich bist Du und schauerlich anzusehen. Was wagst Du zu hoffen von der Schönheit, die Du beleidigst, und woher kommt Dir der Muth, der Du feige bist und ganz niedrig.“

Du wagst es, mir nicht zu gehorchenEndlich warf er den Stock beiseite, setzte den winselnden Hund auf den Boden und begann tief atmend und die Hände auf dem Rücken mit langen Schritten vor ihm auf und ab zu schreiten, während er dann und wann einen stolzen und zornigen Blick auf Esau warf.

Aufgebracht über diesen Widerstand nahm Fräulein Raimar ihr den Strumpf unsanft aus der Hand. »Ich bin gewöhnt, daß meine Schülerinnen mir gehorchen und du wagst es, dich zu widersetzen? – Seht einmal Kinderfuhr sie fort und hielt mit spitzen Fingern das Strickzeug in die Höhe, »was sagt ihr zu dieser Arbeit? Sieht sie wohl aus, als ob sie einem erwachsenen Mädchen angehöre? Schäme dich!

O versperre dich, Sultan, in deinem Pallaste, werde von Niemanden gesehen, sonst wird es bald dahin kommen, daß keiner vor dir zittert. Ali. Du wagst es, mich zu verspotten? Selim. Was kann ich wagen?

Als sie abgestiegen war, sagte sie Gaheriet, daß er in einem der Pavillons finden würde, was er begehrte. "Ich warne dich", sagte Gaheriet zu dem Ritter, "versuche nicht, mich durch Zauberei zu täuschen, denn wenn du wagst es zu tun, lasse ich dich auf die qualvollste Weise sterben, die ich erfinden kann". "Du magst mich als Verräter töten", sagte der Ritter, "wenn ich dich täusche".

Giulio beeilte sich, zu antworten; nach Anklagen gegen das Schicksal, die Platon nachahmten und damals in Mode waren, fuhr er fort: "Du willst also das Wort Gottes, das er in der Heiligen Schrift für uns niedergelegt hat, vergessen? Gott sagt: die Frau soll ihre Familie und ihre Eltern verlassen, um ihrem Gatten zu folgen. Wagst du zu behaupten, daß du nicht meine Frau bist?