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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ein frommer Einsiedler schenkte mir schon vor vielen Jahren ein kleines Buch; es ist nur ein Märchen, der Mond scheint hell; ich will es dir lesen. Er ging fort. Almansur sah indeß starr vor sich hin ins Thal, sein Blick ruhte auf einen Zweig, den der Wind hin und her warf; sein Kummer war zurückgekehrt, die mancherlei Scenen seines Lebens wachten in seiner Seele auf.
Da wachten die Bürger rings am Markte auf, die Bäcker und die Fleischer rieben sich die Augen und rissen die Mäuler sperrangelweit auf und streckten die Köpfe mit sammt den Nachtmützen zum Fenster heraus und schauten das Schloß mit großem Spektakel der Verwunderung an. Gockel, Hinkel und Gackeleia standen am Fenster und guckten hinter dem Vorhang Allem zu.
In ihren Händen lag dabei der Haupt-Handel der Insel, denn ihre Unterstützung vom Mutterland wurde ihnen natürlich nicht in Geld sondern in englischen Waaren, die sie zu tüchtigen Preisen wieder verwertheten, übersandt, und es läßt sich denken daß sie eifersüchtig darüber wachten, solcher Vortheile nicht so rasch und leicht wieder beraubt zu werden.
Der Beifall aber, der das Theater durchbrauste, klang wie eine Fanfare bis ins Innerste meiner Seele, und alte Kinderträume wachten auf, und junger Ehrgeiz breitete seine Flügel aus, um mich weit in die Zukunft zu tragen, dahin, wo der Ruhm auf ehernen Stühlen thront und immergrüner Lorbeer im Glanze der nie untergehenden Sonne eichenstark gen Himmel wächst. Seitdem hatte ich keine Ruhe mehr.
Stachen die Bienen? 41. Waren die Linzer überrascht? 42. Was thaten die Bäckersjungen? 43. Wachten die Andernacher plötzlich auf? 44. War ihr Beistand noch nötig? 45. Wo waren die Feinde? 46. Waren die Andernacher dankbar? 47. Welche Ehre wurde den Bäckersjungen zu teil? 48. Wo stellte man diese Bilder auf? 49. Sind sie noch da? 50. Kamen die Linzer je wieder? Der Rekrut auf Philippsburg.
Julie, die Tochter Ingheims mit den heiteren braunen Augen, saß mir fast gegenüber, ihre Schwester, die blauäugige Apollonia, etwas weiter unten. Sie hatten sehr geschmackvolle Kleider an, das Geschmeide, das sie trugen, hätte, wie ich meinte, etwas weniger sein sollen. Neben beiden saßen die jungen Männer Tillburg und Wachten. Natalie saß zwischen Eustach und Roland.
Lange waren die Klänge der Violinen, der Flöten, und Baßgeigen verklungen. Seit einer Stunde waren sogar die Lichter in dem mächtigen Rankholmer Schloß mit all' seinen zahlreichen Räumen erloschen, und alles lag in einem tiefen, festen Schlaf. Nur zwei Personen wachten noch, sie fanden keinen Schlaf, und er floh sie, weil eine der anderen unruhvoll gedachte.
Alle schliefen sie aber ein, und plötzlich wachten alle von einem Zetergeschrei auf, das aber rasch verstummte. »Jetzt hat das Gespenst geschrien.« Die Prinzessin sah käseweiß aus und ihre Wächterinnen sahen ebenso käseweiß aus. Sie horchten alle zitternd, aber alles blieb still. Daß Kasperle oben in seinem Bett lag und bitterlich weinte, dies konnten sie nicht hören.
Dann sagte der Priester: »O, es war gut, sehr gut, daß mein Hahn so laut krähte und mich so früh aufweckte!« »Ja,« sagte der junge Mann, »es war sehr gut. Sie wachten auf, und Sie kamen hierher in die Kirche, und trauten mich mit dem traurigen Mädchen. Das Mädchen weinte und molk die braune Kuh. Die braune Kuh plagte den bösen Hund. Der böse Hund plagte die Katze. Die Katze fraß die kleine Maus.
Mit Speisen und Getränken wartete er nach besten Kräften auf und jagte die Alte, d. h. seine alte Haushälterin, und sein junges Kind nicht wenig. Unsere Damen waren natürlich entzückt über das Kind und die Verpflegung, und bei den Herren wachten Hunger und Durst merkwürdig lebendig von neuem auf.
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