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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die Sendung kam von Fräulein Elisabeth; sie hatte dem kleinen Alex das Kleid gemacht, der ganzen Familie zum Gruß für die Feiertage den Stollen gebacken und ihre Eltern hatten die Würste beigelegt. In einem Brief voll Liebe und Teilnahme fragte sie nach ihrem Liebling und ob ihn auch alle lieb hätten.

Aber der Brautvater schalt ihn und sagte: »Mache dich doch nicht zum Gespötte vor den Leuten! Wer wird wenn es zur Freite oder zur Hochzeit geht, auf Hundegebell hören? Deinen Schatz hast du im Schlitten, jetzt fahre nach Hause ehe die Würste und Kuchen kalt werdenAber das verachtete Mädchen war hinten auf den Tritt eines der Schlitten gesprungen und fuhr so mit den Anderen nach Hause.

Erste Magd Die Würste? Adam Würste! Was! Der Einschlag hier. Licht Es war ein Mißverständnis. Die zweite Magd tritt auf. Im Bücherschrank, Herr Richter, find ich die Perücke nicht. Adam Warum nicht? Zweite Magd Hm! Weil Ihr Adam Nun? Zweite Magd Gestern abend Glock elf Adam Nun? Werd ichs hören? Zweite Magd Ei, Ihr kamt ja, Besinnt Euch, ohne die Perück ins Haus. Adam Ich, ohne die Perücke?

Sie holte einen großen Korb vom Estrich herunter und steckte ihn ganz voller Würste und Käse und Eier und Brotschnitten mit fingerdicker Butter dazwischen und sagte: »Auf der Reise mußt du keinen Hunger haben, und das übrige kannst du schon dort oben brauchen; da wirst du nicht zu viel finden, und im Heimweg mußt du auch noch etwas haben. Denn du kommst doch wieder, Rico, sicher

Die Königstochter half nun mit beim Schlachten und Wurstmachen, und als sie damit fertig war, that sie, wie Hakon ihr gesagt hatte, und stopfte sich alle Taschen voll Würste.

Wie sie aber am Abend nach Hause gehen wollte, sagte der Prinz: »Dieses Bettlerweib machte neulich lange Finger; darum ist's am besten, wir sehen nach, ob sie nicht wieder Etwas stipitzt hatund damit fing er an, alle ihre Taschen zu untersuchen. Wie er nun die Würste fand, ward er gewaltig böse, hielt eine entsetzliche Wirthschaft und droh'te ihr, er wolle sie zu dem Dorfrichter schicken.

Im November standen dann die arbeitsreichen Schlachttage bevor; das Fleisch wurde eingepökelt, Würste gestopft, Blutpudding gekocht und Lichter gegossen. In dieser Zeit kam dann wohl auch das Nähmädchen, das die eigengewobenen wollenen Kleider verfertigte; und das waren einige fröhliche Wochen, wo alle Frauen des Hauses eifrig nähend beisammen saßen.

Der arme Herzog lag ganz käseweiß in seinem Bette, und der Leibarzt gab ihm Magentropfen und sagte, Kamillentee würde wieder helfen. Ehe der Herzog aber noch Kamillentee getrunken hatte, kamen die Kammerherren zurück; einer hielt einen Wurstzipfel in der Hand und sagte: »Den muß das Gespenst verloren haben. Und da Gespenster doch keine Würste essen, muß es schon jemand Lebendiges gewesen sein

Von alledem hast du nichts im Leibe? Aber ich versichere Ihnen, Exzellenz, mein verzehrender Teufel ist weit schlimmer; er bietet mir weder Kronen noch Königreiche: er erwartet alles umsonst von mir zu bekommen Würste, Omeletten, Trauben, Käse, Polenta, Wein täglich dreimal, Exzellenz, nichts Geringeres will ihm genügen. Deine Worte machen mich wieder hungrig.

Das dauerte noch ein Weilchen, und Kasperle biß inzwischen herzhaft in die Wurst hinein, und als Michele kam, hatte er schon ein gutes Stück verschmaust. Der Kamerad machte große Augen, als Kasperle ihm von der Wurstkammer erzählte. »Das darfst du nicht, die Würste aufessensagte er bedrückt; »sie gehören doch dem HerzogDoch Kasperle war ein leichtsinniger Strick.

Wort des Tages

araks

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