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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ich aber liege bei meinen Reichtümern und stehle Gott den Tag ab. Das ist Schwächlings Art und nicht die meine. Weist mir ein würdiges Abenteuer, Freund AlberichDa antwortete der kriegerische Zwerg: »Nehmt uns mit, Herr, und wir erkämpfen Euch den ganzen Erdball

Will ich, ja, habe aber jetzt dazu kein Geld! Wird sich hoffentlich später finden! Muß ja für Salome ein ihrer Schönheit würdiges Heim schaffen! Roma parva! Und kein Geld! Meine Weihsteuer hab' ich auch noch einzufordern

Demgemäß mußte alles aufgeboten werden, das Fest so herrlich als in diesen Zeitläufen möglich zu gestalten; der sonst behäbige Bürgermeister Ludwig Alt hat diese hochwichtige Angelegenheit selbst in die Hand genommen und die Stadträte, vornehmlich seinen Bruder Wilhelm Alt, den Handelsherrn, um kräftige Unterstützung angegangen, wasmaßen es gilt, dem prunkliebenden Fürsten ein seiner würdiges Fest darzubieten.

Sie werden vielleicht vielfach Gelegenheit zu Wortklaubereien finden, etwas Treffendes oder einer Erwiderung Würdiges werden sie aber wohl schwerlich vorbringen können. Aber auch den anderen kann ich nicht versprechen, daß ich ihnen gleich von vornherein in allen Punkten Genüge leisten werde.

B. ein leichtes gewesen, aus Ida eine ganz honette, würdige Figur zu machen; der Charakter des Hofrat Berner hätte mit wenigen Strichen mehr hervorgehoben werden können; man hätte aus der ganzen Novelle ein mehr gerundetes, würdiges Ganze machen können! Aber dann war der Zweck verfehlt.

Die Längswand wurde zur Hälfte von einer großen Ottomane, eine der Ecken von einem Kachelofen eingenommen, der in sanftem Maigrün schimmerte, die andere von einer Etagère mit Rauchrequisiten, Alles gediegen, lauter brave Arbeit von tüchtigen Handwerkern, natürlich auch der Tisch, die Fauteuils und die Stühle, die mit der Ottomane zusammen eine Familie bildeten. Sie wieder hatte ein würdiges #vis-

Die am Anfang des neunten Buches von Dichtung und Wahrheit angeführte Stelle der Allgem. deutschen Bibliothek zeigt uns diese Gegensätze. »Die Philosophie«, fügt Goethe dort hinzu, »mit ihren abstrusen Forderungen war beseitigt, die alten Sprachen, deren Erlangung mit so viel Mühseligkeit verknüpft ist, sah man in den Hintergrund gerückt, die Compendien, über deren Zulänglichkeit uns Hamlet schon ein bedenkliches Wort ins Ohr geraunt hatte, wurden immer verdächtiger, man wies uns auf die Betrachtung eines bewegten Lebens hin, das wir so gerne führten, und auf die Kenntnis der Leidenschaften, die wir in unserem Busen teils empfanden, teils ahneten, und die, wenn man sie sonst gescholten hatte, uns nunmehr als etwas Wichtiges und Würdiges vorkommen mußten, weil sie der Hauptgegenstand unserer Studien sein sollten, und die Kenntnis derselben als das vorzüglichste Bildungsmittel unserer Geisteskräfte angerühmt ward.

Der Herzog von Beaufort kam bald darauf den königlichen Equipagen entgegen und geleitete dieselben nach Badminton, wo ein des Rufes, den sich der Herzog durch seinen glänzenden Haushalt erworben hatte, würdiges Mahl für ihn angerichtet war. Am Nachmittag ging der Zug weiter nach Gloucester. Zwei Meilen vor der Stadt wurde er vom Bischofe und der Geistlichkeit bewillkommnet.

Die wahrhafte Tugend müßte sich auch für sie entflammen, denn in der Idee darf dem Erbarmen mit der menschlichen Not keine Grenze gesetzt sein. Aber wo endete der Mann, der sein Herz nach allen Seiten hin zerrisse und in Fetzen austeilte? Er stünde leer da an dem Tage, wo ein würdiger Gegenstand ein würdiges Opfer von ihm forderte.

Da in der letzten Zeit öfters davon die Rede gewesen war, dass man nach Ablauf der drückendsten Saatzeit mit dem Hausbau beginnen wollte, merkte ich, dass sie nun wirklich für ein würdiges Heim für Kwing Irang sorgen wollten.

Wort des Tages

liebesbund

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