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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Master Haley wird uns nicht länger brauchen, Missis möcht' 's nicht gerne hören, wenn wir die Thiere über Lizy's Brücke ritten heute Abend noch!« und, Andy muthwillig in die Rippen stoßend, trabte er, von Letzterem gefolgt, in voller Eile davon, während der Wind ihr fernes, lautes Gelächter zu Haley zurücktrug. Achtes Kapitel. Ein würdiges Trio.
Nachdem der Morholt Gawain und Ywain verlassen hatte, ritt er den ganzen Tag nachdenklich weiter, ohne irgend ein der Erzählung würdiges Abenteuer zu finden. Die Nacht schlief er in einer Abtei weißer Mönche, die ihn freundlich aufnahmen. Am folgenden Morgen brach der Morholt nach Irland auf.
Die Dame war eine ordentliche Hausfrau, die ihr Haus und ihre Kinder pflegte und sich durch ihr würdiges Benehmen bei den Mägden in Respekt zu setzen wußte, ohne zu wettern oder zu bestechen. Carlsson nahm sich sofort als der am wenigsten Schüchterne und am meisten Sprechende der Fremdlinge an. Dazu hatte er ja auch ein Vorrecht, da er sie hergebracht.
Von Koblenz aus beklagte man sich über bergige Gegenden, beschwerliche Wege und mancherlei Mangel und rückte sodann, nachdem man sich im Vergangenen kaum zerstreut, dem Wirklichen immer näher; der Einmarsch nach Frankreich in dem schrecklichsten Wetter ward als höchst unerfreulich und als würdiges Vorspiel beschrieben des Zustandes, den wir, nach dem Lager zurückkehrend, voraussehen konnten.
Zuerst blieb er vor der Brauhaustür ein paar Sekunden lang ruhig stehen und schaute sich um, dann schritt er langsam und ernst die Anhöhe zum Wohnhaus hinauf. Der große Bock hatte meistens ein würdiges und feierliches Benehmen, und das kam ihm wohl zustatten, denn man hätte von einem so stattlichen Tier ja nie geglaubt, daß es je daran dächte, einen losen Streich auszuhecken.
Was kein Recht hätte, die Seele noch in den Augenblicken zu beschäftigen, wo sie die Notwendigkeit empfindet, allem Irdischen zu entsagen, kann nicht zu diesem Gebiete gezählt werden. Allein diesen Moment, bereichert durch geläuterte Ideen, zu erreichen, ist ein schönes, des Geistes und des Herzens würdiges Ziel.
Fürwahr! ich bin der einzige Sohn nur, Und die Wirtschaft ist groß und wichtig unser Gewerbe; Aber wär' ich nicht besser, zu widerstehen da vorne An der Grenze, als hier zu erwarten Elend und Knechtschaft? Ja, mir hat es der Geist gesagt, und im innersten Busen Regt sich Mut und Begier, dem Vaterlande zu leben Und zu sterben und andern ein würdiges Beispiel zu geben.
Der Sohn Paganinis, der heute noch in Parma lebt, theilt mir mit, daß sein Vater dort auf dem großen Friedhof della Villetta, nachdem er, auch im Tode unstät, erst nach Villa-Franca, dann nach Genua gewandert, seit 1876 seine endliche Ruhe gefunden und er – der Sohn – ihm auf seinem Grabe ein würdiges Denkmal habe errichten lassen, für welches in Genua kein geeigneter Platz gewesen sei.
Das böse Beispiel weckte bald Nachahmung. Der Mitteldeutsche Verein, gegründet durch partikularistische Selbstsucht, sollte ein würdiges Ende finden; er sollte nach und nach zerbröckeln durch ein frivoles Spiel mit Treu und Glauben. Zugleich bereitete Motz in diesem tatenreichen Sommer den Mitteldeutschen noch eine Überraschung, die ihrem Handel Segen, ihrem Sonderbunde Verderben brachte.
Sie hatten alle lange Nasen von dem vielen Rechnen und gingen in zersessenen, zerschabten, zerglätteten, zerfalteten und zerknickten Kleidern. Es gab aber etliche intelligente Leute unter ihnen, die vielleicht im Geheimen seltsamen, kostbaren Liebhabereien frönten und so ein wenn auch stilles und abgelegenes so doch immerhin würdiges Leben führten.
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