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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ich selbst saß still im dunkeln Chorgestühl eines hochragenden Doms, die Hände im Schoß gefaltet, die Augen emporgerichtet zu den in mystischen Farben glühenden Fenstern, unbeweglich horchend auf den Gesang süßer Engelsstimmen, die Stirn umweht von Wolken duftenden Weihrauchs ...

Um Mitternacht geschah etwas Wunderbares: das Gemach war plötzlich wie in Wolken gehüllt, so daß man weder den Glanz der Lichter noch die Menschen sah. Nach einer kleinen Weile entwickelte sich aus dem Nebel wieder Helligkeit und es erschien eine Frau, die keine andere war, als Dotterinens Taufmutter.

Ich wünschte, daß ich ewig so in der Mondnacht stehen und alten lieben Gedanken mich überlassen könne, ewig so bleiben und in die Vergangenheit zurückdenken könne. Der dunkelhelle Himmel mit seinen weißlich-wolligen Wolken erschien mir wie eine schöne, liebe, üppige Wiese.

87 Dem Ritter, der bisher die Nebenbuhler alle Die Erde küssen hieß, schwillt mächtiglich die Galle, Daß er gezwungen wird, auf diese neue Schanz Sein Glück und seinen Ruhm zu setzen. Er war ein Sohn des Doolin von Maganz, Und ihm war Lanzenspiel kaum mehr wie Hasenhetzen. Er stürmet, wie ein Strahl aus schwarzer Wolken Schooß, In voller Wuth auf seinen Gegner los.

Und nun steht man auf, um vorsichtig nach Zigarren angeln zu gehen. Man spaziert durch die Räume. Welche Weltsicherheit. In reizenden kleinen Nischen setzt man sich ungezwungen und eng neben die Damen nieder. Alsdann, um es nicht ganz zu verlernen, schritthüpft man zu den Likörtischen, um sich in Wolken von Genüssen von neuem einzuhüllen. Der Herr des Hauses scheint fröhlich.

Streitende Gedanken jagten ihre Wolken über die schöngeglättete Stirne; das getrübte Auge sprach von Tränen, und nicht selten drängte sich ein einzelner der störenden Gäste unter der schnellgesenkten Wimper hervor.

Zulma! rufe diesen Namen nur und alle Sorgen werden zurücktreten, feigherzig entflieht dann jeder Kummer. Abdallah. Zulma? O das war eine Seligkeit, auf die ich einst so sehnlichst hoffte, aber auch dieser Strahl ist hinter Wolken untergegangen, auch diese Freude hab' ich verspielt, um nichts zu gewinnen.

Mai 1785 an Gleim, "wie und auf was für Art dieser junge Mann aus den Wolken, oder vielmehr aus den Armen irgend eines Gottes in meinen Schooß gefallen, und mir und meiner Frau so lieb geworden ist, daß wir ihn mit einstimmigem Beifall unseres Kopfes und Herzens zu unserem Sohne angenommen haben."

Spricht des Hauptes Silberlocke. Betend senkt er in dem Schatten Seine Stirne an den Boden; Mit ihm betet auch das Wasser und des Gartens heilge Rose. Und des Tales Sänger alle, Blumen, Bäume, hohe Wolken, Schallend, wachend, atmend, wandelnd, Opfern fromm der goldnen Sonne. Aber zu der Kinder Lallen Weint der graue Büßer Kosme, Denn um seine Hütte wachsen Weiße, rote, gelbe Rosen.

Als der Mond unterging, bedeckte sich der Himmel mit Wolken, der Wind wurde wieder stärker und es stürzte ein Platzregen nieder, wie sie dem heißen Erdstrich eigen sind und wir auf unsern Zügen im Binnenlande sie so oft durchgemacht haben.

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