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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Sei ruhig, Vroni, ich habe dich ja liebtröstete er herzlich. Da blickte sie mitten aus den Thränen einen Augenblick sonnig und gläubig auf, aber nur einen Augenblick: »Eusebi, rede nicht so du weißt, ich bin ein armes Mädchen, obwohl ihr mich wie eine Tochter gehalten habt. Es ist besser, ich geheDa rannte Eusebi aus der Kammer: »Mutter, wenn Vroni fortgeht, so gehe ich auch

Da jagte Eusebi, der lebendig geworden, wieder fort, hinauf in sein eigenes Kämmerlein, kam aber bald zurück und die Bäuerin schlug die Hände zusammen. »Seit wann trägt man das Sonntagsgewand zum Werktagsfeierabendspottete sie. »Ich trag' es, weil ich jetzt fortgehe, Mutter mit Vroni zusammen suche ich einen Dienst

Am Sonntag noch wollen wir miteinander zur Kirche gehen, dann reise ich wieder abUnd seltsam! Vroni war über seine Rede wohl traurig, das Wasser trat ihr in die Augen, aber sie widersprach ihm nicht. Sie dachte an Binia und ihre ahnungsreiche Seele witterte Gefahr für Josi.

Peter wie ein Häuflein Sterne und riefen: »Komm, kommUnd jeder leise Glockenklang, den die Luft zu ihm emportrug, schmeichelte: »Komm, kommVroni nie sehen nie auf den Kirchhof treten, wo Vater und Mutter begraben sind nie in der Dorfkirche beten.

Binia schirrte das Maultier los, Josi und Vroni eilten nach der Kapelle zu ihren Kraxen, stülpten die an einem Baum hängenden Hüte auf den Kopf und alle drei wollten ihrer Wege gehen. Als sie sich aber auf der Brücke eben wieder begegneten und hastig aneinander vorübereilen wollten, trat der Mann von vorhin schlarpend aus der Ruine und mitten unter sie.

Und er brachte dem Kaplan hübsche Stücke, auf denen Tautropfen saßen, die klar wie Thränen sind, blühendes Gestein, wie er es grad beim Wildheuen erreichen konnte. %»Gracia et benedictio tibi«%, sprach der Einsiedler mit seiner hohlen tiefen Stimme und gab ihm einen funkelnden Franken. Seither blühte in tiefer Heimlichkeit vor der Mutter und Vroni ein kleiner Handel zwischen den beiden.

»So geht ihr nun ins Oberland, ihr Vielgeprüftensagt der Garde, der mit Vroni und Eusebi dem Paar die Hände reicht, »wenn zwei glücklich werden können auf dieser wandelbaren Erde so seid ihr es, ihr heißen Herzen von unwandelbarer TreueAuch St. Peter hat keinen bösen Tag.

Vroni bleibt wohl nicht mehr lang da, die Burschen im Dorf gucken sich fast die Augen aus nach ihr, und zwei, die ich nicht verraten will, haben sich schon als Freier gemeldetVroni, die dabei stand, als der Garde so redete, glühte wie eine Rose auf: »Ich will aber keinen, ich bleibe bei euch, Garde. Und wer wollte sich auch im Ernst um mich kümmern?

Vroni scheint zu ahnen, was Sepli beabsichtigt, und mit einem festen Griff packt sie den Ausreißer am Rockkragen und zerrt ihn mitten in die wilderregte Menge.

Josi aber sagte: »Das ist mir alles gleichgültig, wenn mir die Giftkröte nur nie mehr über den Weg läuftVroni lachte und drohte mit dem Finger: »Josi, Josi, ich erzähle es der Mutter, was draußen im Teufelsgarten geschehen ist

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