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Und wenn sie nun gar wieder allein war und aus den Wolken, in denen seine Leidenschaft sie emportrug, in das Bewußtsein ihres Zustandes herabsank, dann war sie zu bedauern.

Und dies ist die arme verdorrte Blume, die wir mit in unseren Strauß genommen haben, denn diese schlichte Blume hat mehr Freude gebracht als die reichste Blume in dem Garten einer Königin.“ „Aber, woher weißt du dies alles?“ fragte das Kind, welches der Engel zum Himmel emportrug. „Ich weiß es!“ sagte der Engel, „ich war ja selbst der kleine kranke Knabe.

Nun schien mir dieser Redekünstler mit großem Talent ein fest gefügtes Gebäude aufzuführen, das in sich selbst begründet sich emportrug und wie durch eine innere Notwendigkeit bestand.

Peter wie ein Häuflein Sterne und riefen: »Komm, kommUnd jeder leise Glockenklang, den die Luft zu ihm emportrug, schmeichelte: »Komm, kommVroni nie sehen nie auf den Kirchhof treten, wo Vater und Mutter begraben sind nie in der Dorfkirche beten.

Anje wurde von einem Entsetzen gerüttelt, das nicht seinesgleichen unter den Gefühlen der Menschen hat, sie entäußerte sich ihres ganzen Selbst in dieser Klage, die kaum etwas Menschliches hatte und die Hilflosigkeit der Verdammten zum Himmel emportrug.

Die Junisonne leuchtete auf das schöne steinerne Haus nieder, an dem die eben aufgeblühten roten Rosen sich in Fülle emporrankten und ringsum einen süßen, würzigen Duft verbreiteten, dem von Zeit zu Zeit der frische Morgenwind noch andere würzige Düfte beimischte, die er von dem reich besetzten Blumengarten am Hause emportrug und durch die offenen Fenster ins Haus hineinwehte.

In der Dämmerung, unter den geschlossenen Lidern, war es, als hätten das Windesrauschen, der Klang des Bachs und das Lied des Vogels sich zu einer einzigen Harmonie vereint, die das Glück aller Wesen wie einen frohen Dank dem himmlischen Vater emportrug.