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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ward Major La Viere mit allen militärischen Ehren vor den Standarten begraben. Starb Rittmeister von Voß. Waren Prinz Ludwig, General Kalckreuth und mehrere bei dem Herzog zur Tafel. Abends Feuern an der Rheinspitze. Den 3. Juni große Mittagstafel bei Herrn von Stein auf dem Jägerhause; herrliches Wetter, unschätzbare Aussicht, ländlicher Genuß, durch Szenen des Todes und Verderbens getrübt.

Nach seiner Landung flog ich nochmals über ihn hinweg in zehn Metern Höhe, um festzustellen, ob ich ihn totgeschossen hatte oder nicht. Was macht der Kerl? Er nimmt sein Maschinengewehr und zerschießt mir die ganze Maschine. Voß sagte nachher zu mir, wenn ihm das passiert wäre, hätte er ihn nachträglich noch auf dem Boden totgeschossen.

Ich war wegen eines glücklichen, freien, bedeutenden Vorlesens berühmt, man wünschte mich zu hören, und da man wusste, dass ich die "Luise" von Voß, wie sie im Novemberheft des "Merkur" 1784 erschienen war, leidenschaftlich verehrte und sie gerne vortrug, spielte man darauf an, ohne zudringlich zu sein; man legte das Merkurstück unter den Spiegel und ließ mich gewähren.

O, wie danke ich Dir, daß wir endlich dazu bereit sindVoß war es in diesem Augenblick, als müsse er sterben. Denn er sah zum erstenmal seine Tochter so. Er hatte gedacht, daß sie toben würde. Diese Hingabe rührte ihn derart, daß er sich aus Schwäche auf ihren Bettrand setzen mußte, und immer wieder ihre Hand nahm und sie an sein Herz preßte.

Mit zitternden Händen rückte er seinen Zylinder zurecht, als er Granuella den Mittag bei ihrer Freundin abholte, der Lady Douglas, die, zehn Jahre älter als sie, sie unter ihren Schutz genommen hatte. Die Douglas war eine entfernte Verwandte und hatte ihr Haus und ihre Anmut den Flüchtlingen geöffnet. Voß verschwieg ihr seine Lage.

Voß hatte nunmehr einen neuen Plan ausgeheckt, die Sache seiner Provinz zu beschleunigen, indem er sie in die Hände der Großindustrie legte, und jeweils, wo er zu Konferenzen erschien, sah man ihn von jungen Leuten und Dienern begleitet, die Gesteinproben mitschleiften.

Er hatte eine schwere Jugend gehabt und genoß nun, daß einer der Herrenkaste in seiner Hand war. So ließ er ihn die grauenhaftesten Dinge vornehmen, die Voß für das Geld, das ihn verzauberte, ohne Besinnen machte. Von alle dem ahnte Granuella nichts. Granuella war überzeugt, daß die Sorgen ihren Vater abmagern ließen, gab keinem Zweifel in ihrem Herzen Platz und verdoppelte ihre Liebe zu ihm.

Mit rascher Hand ließ er den Bleistift über einen Zettel gleiten, und um jedem Irrtum vorzubeugen, mußte Voß den Inhalt laut vorlesen. Er tat es mit seiner nasalen, breiten, niedersächsischen Aussprache. Es berührte Stephan eigen, daß unfreiwillig humoristisch laut durchs Zimmer klang, was für ihn voll geheimer Aufregungen war. »Leupold ans Telephon fordern.

Mirad que estoy persuadido Que hace la traición cobardes; Y así cuando os he cogido En un lance que me da De que sois cobarde indicios, No he de aprovecharme de esto, Y así os perdona mi brío Ese rato que teneis El valor desminuído; Que a estar todo vos entero, Supiera daros castigo. Cond. Yo soy el Conde de Sex Y nadie se me ha atrevido Sino el hermano del Rey De Francia. Duq.

De dures vérités Que m'arrachent mon zèle et vos calamités. Mer. Quoi! Vous me demandez que l'intérêt surmonte Cette invincible horreur que j'ai pour Polifonte! Vous qui me l'avez peint de si noires couleurs! Eur. Je l'ai peint dangereux, je connais ses fureurs; Mais il est tout-puissant; mais rien ne lui résiste; Il est sans héritier, et vous aimez Egiste. . Fußnote

Wort des Tages

araks

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