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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Als sie sich weigerte, drohte er, sich von ihr scheiden zu lassen, und verfehlte nicht, ihr die schwere Unterlassungssünde vorzuwerfen, die sie ihm gegenüber auf dem Gewissen hatte. »Woher weißt du denn so genau, daß ich die Schuld trage?« fragte die geängstete und gekränkte Frau, die sich selbst darnach sehnte, Mutter zu werden.
Und hat sich in einen Teich gestürzt? Geh. Rath. Und ihr Vater hat sich ihr nachgestürzt. Fritz. So falle denn Henkers Beil Ich bin der Unglücklichste unter den Menschen! Geh. Rath. Steh' auf! Du bist unschuldig dran Fritz. Nie will ich aufstehn. Gustchen, seliger Geist, verzeihe mir! Geh. Rath. Und was hast Du Dir vorzuwerfen? Fritz.
Man bringe ihm nach und nach durch das Gute Gefühl und Geschmack für das Gute bei, und es wird sein Geld mit doppeltem Vergnügen einlegen, weil ihm der Verstand, ja die Vernunft selbst bei dieser Ausgabe nichts vorzuwerfen hat.
Was haben wir uns vorzuwerfen? Hat es mir je eine andere Frucht getragen, daß wir uns liebten, als Seufzen und Weinen aus der Ferne? Wenn ich jetzt an deinen Hals stürzen dürfte, wäre es nicht unser erster Kuß? Aber wohl weiß ich, wer zwischen uns steht, Tommaso: deine Schwester. Er schüttelte heftig den Kopf. Nein! nicht sie!
Hast du nie gefehlt, nie selber gesündigt, hast du dir kein Versäumnis vorzuwerfen, bist du nicht auch ein Mensch und stehst mit uns allen unter dem gleichen Gesetz? Warum also diese Anmaßung, dieses Feilschen und Hadern, diese feige Flucht vor dem, was nun einmal ist?«
Wenn Sie ein andermal was auf dem Herzen haben, kommen Sie ruhig wieder!“ Diederich brachte sich in Ordnung und verließ das Haus in guter Haltung. Um so schlimmer für Mahlmann, wenn er sich so aufführte! Diederich hatte sich nichts vorzuwerfen; vor einem Ehrengericht wäre er glänzend dagestanden.
Wer vermöchte der Wirthin Wuth zu beschreiben, als sie ihr Eigenthum dahin schwinden sah, denn der Knabe brachte alle Abende ein Stück Vieh weniger nach Hause, als er am Morgen auf die Weide getrieben hatte, und antwortete auf alle Fragen nichts weiter als: »Die Wölfe haben's zerrissen!« Die Wirthin schrie wie eine Rasende, und drohte, das Bürschlein den wilden Thieren zum Fraß vorzuwerfen, aber der Knabe entgegnete lachend: »Da wird ihnen dein wüthiges Fleisch besser munden!« Darauf ließ er seine Wölfe in der Höhle drei Tage lang ohne Futter, trieb dann in der Nacht, als Alles schlief, die Herde aus dem Stalle und statt derselben die zwölf Wölfe hinein, worauf er die Thür fest verschloß, so daß die wilden Bestien nicht heraus konnten.
Es gehörte zu dieser meiner Aufgabe, daß die Oeffentlichkeit sich nicht nur mit dem Schriftsteller Karl May, sondern auch mit dem Menschen May befaßte und daß Alles, was dem Letzteren vorzuwerfen war, bis auf den letzten Tropfen ausgeschöpft werden mußte.
»Wer sich selber in seinen Jahren noch pikante Seitensprünge vorzuwerfen hat und öffentlich damit reinfällt. Er sitzt doch überhaupt in 'n Glashaus. In der Bürgerschaft soll die Geschichte zur Sprache kommen, und daß sie ihn nich mehr haben wollen bei der Schule, das weiß ich von Breetpoot. Er kann man wegziehn mit seiner Freundin.« »Aber 'ne feine Deern is es.« »Das is es.«
»Was kann Mörenhout thun?« sagte René achselzuckend »so wie die Missionaire unter dem Schutz eines Englischen Kriegsschiffes stehn, und so lange das im Hafen liegt, daß sie sich sicher fühlen, haben sie das Wort, und wir kennen sie doch dahin gut genug, zu wissen, wie sie das gebrauchen. Aber ich gehe mit, wir haben dann wenigstens unsere Pflicht gethan, und uns selber nichts vorzuwerfen.
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