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Aktualisiert: 16. Juni 2025


»Du scheinst es mir fast vorzuwerfensagte die Baronin mit einem Anflug von Schärfe im Ton, aber nach einer Weile fuhr sie milder fort: »Es mag sein, daß ich deswegen nicht schlechter wäre. Übrigens nahm ich mich nicht eigentlich um deines Vaters willen zusammen, sondern es war ein Ausfluß meiner Natur.

Ihr Blick und alles, was Sie umgibt, Ihr ganzes Wesen und Ihr Betragen zeigt mir, daß Sie sich Ihres vergangenen Lebens freuen können, daß Sie auf einem schönen, reinen Wege in einer sichern Folge gegangen sind, daß Sie keine Zeit verloren, daß Sie sich nichts vorzuwerfen haben." Therese lächelte und versetzte: "Wir müssen abwarten, ob Sie auch noch so denken, wenn Sie meine Geschichte hören."

Und wie er nun seine Frau, die er immer noch treu liebte und vor der er sich keine untreue Handlung vorzuwerfen hatte, umarmte, schien es ihm wirklich einen Augenblick als wahrscheinlich, daß er für sie und sich zur Silvesterfeier und zum Wiedersehen das Zimmer so sorgsam und festlich geschmückt hatte.

De La Motte hatte ihm weiter nichts vorzuwerfen, als "daß er seine Moral oft zu Anfange der Fabeln setze und daß er uns manchmal eine allzu unbestimmte Moral gebe, die nicht deutlich genug aus der Allegorie entspringe". Der erste Vorwurf betrifft eine wahre Kleinigkeit; der zweite ist unendlich wichtiger, und leider gegründet.

»Ich glaube, es ist ganz überflüssig, denn ich bin ja sehr gut vorbereitetdachte er. »Aber ich will doch lieber bis zuletzt büffeln, dann habe ich mir nichts vorzuwerfenEr hatte noch nicht lange studiert, als es an seiner Tür klopfte und ein Student mit einem dicken Band unter dem Arm bei ihm eintrat. Dieser Student war von einem ganz andern Kaliber als der, der am Schreibtisch saß.

Sie sind eine wollüstige, eigennützige, schändliche Buhlerin, die sich itzt kaum mehr muß erinnern können, einmal unschuldig gewesen zu sein. Ich habe mir mit Ihnen nichts vorzuwerfen, als daß ich dasjenige genossen, was Sie ohne mich vielleicht die ganze Welt hätten genießen lassen.

Erzähle, ohne weitere Anmerkungen zu machen!" "So hören Sie, ohne mich zu tadeln! Mariane ward wider meinen Willen die Ihre. Bei diesem Abenteuer habe ich mir wenigstens nichts vorzuwerfen. Norberg kam zurück, er eilte, Marianen zu sehen, die ihn kalt und verdrießlich aufnahm und ihm nicht einen Kuß erlaubte.

Meine Vorwürfe? Was habe ich Ihnen denn vorzuwerfen? Adrast. Wollen Sie etwa die Bestätigung aus meinem Munde hören? Theophan. Sagen Sie mir nur, was Sie bestätigen wollen? Ich stehe ganz erstaunt hier. Adrast. Das geht zu weit. Welche kriechende Verstellung! Doch damit sie Ihnen endlich nicht zu sauer wird, so will ich Sie mit Gewalt zwingen, sie abzulegen.

Wollen wir uns nicht einmal sachlich verständigen, Adelgunde. Ich wiederhole Vorhergesagtes.“ Sie nickte ernst. „Wohlan, ja, sprich, Alfred.“ „Sage mir erst mit einem unverbrüchlichen Wort der Wahrheit, ob du dir in der Ehe mit mir nichts vorzuwerfen hast? Kamst du keinem Mann in deinen Gedanken, keinem durch deine Handlungen entgegen?

Ihnen mache ich keinen Vorwurf, und ich will Ihrer Versicherung, daß Sie Sich gegen mich nichts vorzuwerfen haben, gerne glauben, aber dadurch wird leider nichts verändert, weil bei den großen Ursachen zum Mißvergnügen, die Ihr Herr Bruder mir gegeben hat und noch immer zu geben fortfährt, das gegenseitige Vertrauen zwischen Ihnen und mir nicht bestehen kann.

Wort des Tages

gesticktem

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