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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Es war eine gutmüthige, aber mürrische alte Frau, selten zufrieden mit dem was sich ihr gerade bot, und unermüdlich darin, sich und ihren Kindern die Last vorzuwerfen die sie ihnen mache, und den lieben Gott täglich zu bitten daß er sie doch bald zu sich nähme. Nur eine kleine, ganz kurze Frist erbat sie sich immer noch dann wollte sie gerne sterben.

'Ich hab mir wahrhaftig nichts vorzuwerfen, wenn mich dieser Zwischenfall auf der Flucht vor dem Gefängnis aufs Schafott bringt: ich hab mich selber gefangen gesetzt. Er horchte; es war ihm, als hätte er vom Bett her etwas sich bewegen gehört. Er tastete sich im Dunkel eilends hin.

Doch Victoria hatte ihm Schlimmeres vorzuwerfen, einen Frevel, der die Frau in ihr empörte, und davon sollte er nun hören, jetzt, da er zum ersten Male seit diesem jüngsten Verbrechen vor ihr stand. Sie erkundigte sich, ob er von Pescara komme und was er bringe. Er antwortete, daß er da sei, um die Herrin nach Novara zu geleiten.

Zaleukos antwortete auf die zutrauliche Frage Muleys: "Ich bin sehr geehrt durch euer Zutrauen; Kummer habe ich keinen, wenigstens keinen, von welchem ihr auch mit dem besten Willen mir helfen könntet. Doch weil Muley mir meinen Ernst vorzuwerfen scheint, so will ich euch einiges erzählen, was mich rechtfertigen soll, wenn ich ernster bin als andere Leute.

Noch jetzt, im fünften Jahr, sind die Nationen nicht fertig, ihre Kriegsgründe, Kriegsursachen und Kriegsziele zu erklügelnfreilich, sie wissen sie nicht und werden sie nicht wissen! – Weltanschauungen zu erdichten und zu ertüfteln, die sie nicht haben, Charaktere einander vorzuwerfen, die sie aus Zeitungen oder von mißvergnügten Reisenden erlernt haben.

In dieser Zeit, in der das Ungeheuerlichste alltäglich wurde, haben unbeschäftigte Gemüter Muße gefunden, demSimplicissimuswie mir persönlich vorzuwerfen, daß wir im Kriege unsere Ansichten geändert, unsere einmal heftig verfochtenen Grundsätze aufgegeben hätten. Es ist ein Laster politisierender Spießbürger, im Festhalten an einer Meinung ein Verdienst zu erblicken.

Mit sichtlichem Abscheu schaute sie auf den Vlaemen, der in einem Winkel des Ganges stand, und ihre Blicke schienen ihm seinen Verrat vorzuwerfen. Meister Brakels war nicht kühn genug, dem entrüsteten Mägdelein in die Augen zu sehen. Zitternd ward er sich nun bewußt, welche Rache ihn verfolgen würde, und wich einige Schritte zurück, als ob er fliehen wollte.

Der kleine Herr Cornelius wurde darüber sehr aufgebracht, er verbot es sehr strenge, ihn nicht den Schweinen vorzuwerfen, und ließ sich erklären, was dies für ein Tier sei. Braka wollte ihm erst beweisen, daß er sich um die Welt und was darin fresse, gefressen werde und sonst vorgehe, gar nicht zu bekümmern habe, er müsse Schätze graben und sich um weiter gar nichts bekümmern; als aber der kleine Cornelius wieder sehr grimmig wurde, suchte sie ihn zu besänftigen, indem sie ihm allerlei hohe

Er selbst hatte sich bisher nicht vorzuwerfen, einen solchen Auftritt verursacht zu haben. Vielmehr rief man ihn, um den boesen Geist zu bannen, und es pflegte ihm ohne Muehe zu gelingen. Als er sie aber jetzt in dieser atemlosen Ohnmacht knien sah, durch seine Schuld, war ihm einen Augenblick selbst die Besinnung gelaehmt. Er schlug sich vor die Stirn und stoehnte tief auf.

Lassen Sie sich ja nichts gegen sie merken. Sie ist krank; sie würde den Tod davon haben. Karl. Sorgen Sie nicht. Von uns soll sie nichts erfahren. Firmin. Aber sagen Sie mir, La Roche, wie La Roche. Hat man mir das Geringste vorzuwerfen? Ich will mich nicht selbst loben; aber ich kann ein Register halten, meine Correspondenz führen, denk' ich, so gut als ein Anderer.

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