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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der Vorsitzende ging nun dazu über, die Molli zu fragen, ob im Hause des Bürgermeisters viel Eier verbraucht, und ob sie im Familienkreise oder mit Gästen genossen würden, und als sie das letztere bejahte, wer die Gäste wären und wie sie sich aufführten.

So kam es, und auch weil ich sehr beschäftigt war, daß meine Frau die Beziehungen mehr pflegte, wozu sie schon durch ihre Jugend besser paßte. Sie war bedeutend jünger als ich und mußte doch vor mir sterbenOb seine Frau nach dem Wegzuge von Frau Deruga mit dieser im Briefwechsel gestanden habe, fragte der Vorsitzende.

Deruga ist dort sehr bekannt, und ich hatte öfters von ihm als von einer eigentümlichen Persönlichkeit und einem guten Gesellschafter sprechen hören, so daß ich mich freute, ihn kennenzulernen. Er hatte einen bestimmten Platz an einem bestimmten Tisch, wo sich ein ziemlich gemischter Kreis um ihn zu versammeln pflegte.« »Waren Herren aus der Gesellschaft darunterfragte der Vorsitzende.

»Eigentümliche Auffassungsagte der Staatsanwalt, beide Arme in die Seite stemmend. »Ich denkenahm der Vorsitzende das Wort, als es wieder still geworden war, »wir lassen die Auffassungen beiseite und halten uns an Tatsachen. Wünscht einer der Herren Kollegen oder der Herren Geschworenen noch eine Frage an den Zeugen zu stellen? Nein?

Da wohnten der Großstallmeister, dem das Recht zusteht, dem Emir bis in den Hof seines Palastes zu Pferde zu folgen; der Groß-Falkenier, derHousch-Begui“, d. i. der Siegelbewahrer des Herrschers, derToptschi-Baschi“, d. i. der Oberbefehlshaber der Artillerie, derKhodjaoder Vorsitzende des Großen Rathes, der von dem Fürsten geküßt wird und sich vor ihm mit offenem Gürtel zeigen darf, derScheik-ul-Islam“, der Erste der Ulemas und Vertreter der Priesterkaste, derCazi-Askev“, der in Abwesenheit des Emirs über alle Streitfragen zwischen Militärs zu entscheiden hat, und endlich der Chef der Astrologen, deren Hauptgeschäft es ist, die Sterne zu befragen, sobald der Khan beabsichtigt, seinen Aufenthalt zu wechseln.

Gerade den Herrn Doktor habe ich nie ausgehorcht und zum Reden anzustacheln versucht, wenn er in sich versunken oder umwölkten Mutes zu sein schien.« »Was für Vermutungenfragte der Vorsitzende weiter, »hatten Sie denn bei sich über das Ausbleiben des Angeklagten und über seine ungewöhnlich ernste Stimmung

Ich will den Kaiserund der Herr Vorsitzende wird es nicht auf sich nehmen, mich zu unterbrecheneinen großen Künstler nennen. Kann ich mehr tun? Wir alle kennen nichts Höheres ... Ebendarum sollte es nicht erlaubt sein, daß jeder mittelmäßige Zeitgenosse ihm nachäfft.

Der Vorsitzende schnupperte in die Luft. „Hier riecht es aber schlecht“, bemerkte er. „Krecke, machen Sie hinten ein Fenster auf!“ Und er suchte mit den Augen unter dem minder guten Publikum, das dort oben eng gedrängt saß.

Sofort klappte Sprezius wieder; und man sah ihm an, er hatte sich besonnen, wie die Dinge eigentlich lagen, und versprach sich, nicht zum zweiten Male auf den Leim zu gehen. Jadassohn feixte; und im Saal fühlten die meisten, der Verteidiger habe verspielt. Unter allgemeiner Unruhe ließ der Vorsitzende ihn das Lob des Angeklagten beenden.

Wegen des Hahnes wollte er sich von vornherein entschuldigen, daß er durchaus nichts davon wisse und verstehe, überhaupt ein einfacher Kriegsmann sei; allein der Vorsitzende erklärte ihm lächelnd, daß er nur auf jede einzelne Frage der Wahrheit gemäß antworten müsse, und da wurde er denn freilich ärger bedrängt, als er sich hatte träumen lassen.

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