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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Das hat Lebius in seinem Briefe an die Kammersängerin vom Scheidt, welcher den Gegenstand der vorliegenden Privatklage bildet, wörtlich eingestanden, und der Vorsitzende der ersten Instanz hat ihn gelobt, indem er öffentlich sagte: "Das ist sehr edel von Ihnen!"
Aber als wir neulich Ihren Namen im "Morgenblatt" lasen, meinte Vater, ob das wohl dieselben Felders sind, die dazumal in der Fruchtstraße bei uns gewohnt haben; und da er doch alles kennt, ist er denn gleich zu dem Herrn Faßbender, was doch der Vorsitzende von Ihrem Verein ist, gegangen, und der hat ihm gesagt, wenn wir uns überzeugen wollten, brauchten wir nur heute nach Grünau zu machen, da würden wir Sie schon in Ihrem Glänze sehen.
Der Vorsitzende ließ den in Zurufen und Händeklatschen kundgegebenen Enthusiasmus sich ruhig austoben. Das war Alles!
»Sein Vater war damals Obstverkäufer,« antwortete Gabussi. »Er hatte ein kleines Gewölbe hinter dem alten Rathause.« »So,« sagte der Vorsitzende, in den Akten blätternd. »Nach Derugas Angabe war sein Vater Kaufmann.« »Nun ja,« sagte Gabussi, »ein Obstverkäufer ist doch ein Kaufmann.«
Juni stadtkundig wurde, daß weder der Vorsitzende, noch der Schriftführer des Weldon-Instituts bis dahin in ihre Wohnungen zurückgekehrt waren, und hierbei handelte es sich um zwei geachtete, gelehrte Männer von verhältnißmäßig hoher Stellung.
Das beste wird sein, wenn Sie =Dr.= Deruga selbst befragen, ob er die von mir wiedergegebenen Worte als die seinigen anerkennt.« Der Vorsitzende hatte kaum den Kopf nach Deruga gewendet, als dieser vergnügt ausrief: »Vorzüglich war die ganze Schilderung und eines so ausgezeichneten Schriftstellers würdig. Ich mache einen viel besseren Eindruck darin, als ich für möglich gehalten hätte.
Er folgte diesem auf Schritt und Tritt nach, ohne sich um den Gegenstand des Gesprächs zu kümmern, der die beiden Collegen schon in die Hitze gebracht hatte. Wir gebrauchten auch nur euphemistisch das Zeitwort "plaudern" für die Thätigkeit, welcher der Vorsitzende und der Schriftführer des Clubs sich mit gleichem Eifer hingaben.
Und hätte sich die Erde aufgethan gehabt, um sie zu verschlingen, so konnten der Vorsitzende und der Schriftführer des Weldon-Instituts nicht vollständiger von der Oberfläche der Erdkugel verschwunden sein.
Wir sind gottesfürchtig!« Hilflos, mit angstgerötetem Gesicht schwang der Vorsitzende unaufhörlich die Glocke. Aber in der nächsten Versammlung erwarteten mich schon ein paar Mädchen an der Türe: »Sie werden sprechen, nicht wahr? Wir werden Ihnen Ruhe verschaffen!«
»Nun das ist brav,« sagte der Vorsitzende. »An die schweren Folgen eines Meineides brauche ich Sie wohl nicht zu erinnern. Nur das will ich sagen, daß wir kurzsichtigen Menschen allemal am besten tun, jede Lüge schlechthin für Lüge, im häßlichsten und abscheulichsten Sinne, anzusehen und uns an die Wahrheit zu halten. Die Folgen liegen in Gottes Hand.
Wort des Tages
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