Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Aber seit einer Weile roch es im Saal nach etwas anderem. Niemand wußte, woher es kam, auf der Tribüne mißtraute man einander und rückte, das Taschentuch am Munde, diskret vom Nachbar ab. Der Vorsitzende schnupperte in die Luft, und der alte Kühlemann, dessen Kinn schon längst auf seiner Brust lag, rührte sich im Schlaf.

»Vielleicht sprechen Sie auch bei unsfragte die Vorsitzende des Arbeiterinnenbildungsvereins; »es müßte freilich ein anderes Thema sein.« »Gernantwortete ich und war entschlossen, die Frage der Haushaltungsgenossenschaft bei der Gelegenheit zur Erörterung zu bringen. »Frauenarbeit und Hauswirtschaft« nannte ich meinen Vortrag, der schon eine Woche später stattfand.

Seit der Zeit sahen wir uns häufig und haben in enger Freundschaft verkehrt, bis Derugas ihr Kind verloren und sich bald hernach scheiden ließen.« »Haben Sie jemals etwas von Mißhelligkeiten zwischen den Ehegatten bemerktfragte der Vorsitzende. »Meine Frau hatte den Eindrucksagte der Professor, »daß sie sich zwar liebhatten, aber nicht zueinander paßten.

Das ließ sie übrigens nie an ihm aus, sondern an mir, wie ich denn überhaupt, um die Wahrheit zu sagen, viel von ihr ausgestanden habe; denn sie war rasch und zornig, obwohl sonst eine herrliche Frau, die ich bis an mein Lebensende lieben und verehren werde.« »Empfanden Sie das Benehmen des Angeklagten nicht als unzarterkundigte sich der Vorsitzende.

Das ist der gedrängte Bericht über Alles, was seit dem Entweichen der Flüchtlinge und ihrer Abfahrt von der Insel Chatam vorgefallen war; und somit konnten an jenem Abende der Vorsitzende und der Schriftführer, inmitten eines ungeheuren Zudrangs, ihre Plätze im Weldon-Institut wieder einnehmen. Niemals aber hatte weder der Eine, noch der Andere eine so auffallende Ruhe zur Schau getragen.

Es hatte damals ein Grubenunglück stattgefunden, bei welchem eine Anzahl Arbeiter verunglückt waren, und es wurde für die Hinterbliebenen gesammelt. An jenem Nachmittag kam eine Dame mit einer Liste für Unterschriften und Beiträge in das Café.« »Eine Damefragte der Vorsitzende.

Der Vorsitzende blickte schweigend vor sich nieder, während der Staatsanwalt unter kritischen Grimassen den Kopf wiegte. Dann stellte =Dr.= Zeunemann die Schlußfrage an den Professor, ob ihm noch andere Gründe bekannt wären, mit denen die Scheidung der Derugas damals erklärt worden wäre oder erklärt werden könnte.

Ich hatte den Eindruck, daß niemand mich kommen sah und niemandem meine Abwesenheit aufgefallen war.« »Warum haben Sie den Sachverhalt nicht sofort der Wahrheit gemäß dargestelltfragte der Vorsitzende, der während der langen Erzählung mit seinem Bleistift gespielt hatte und in den Anblick desselben versunken schien. »Das hätte Ihnen von vornherein eine andere Stellung gesichert

»Sie sind also der Meinungfragte der Vorsitzende, »daß Frau Swieter weder an den Angeklagten geschrieben, noch von ihm Briefe empfangen hat?« »Der Meinungwiederholte Ursula mit blitzenden Augen. »Von Meinung brauchen Sie da gar nicht zu reden, Herr Präsident, denn das weiß ich. Deswegen bilde ich mir nicht zu viel ein, wenn ich sage, daß der liebe Gott es nicht besser wissen kann.

Darauf fragte der Vorsitzende, ob der Herr Staatsanwalt noch eine Frage an den Zeugen zu richten habe. „Vorläufig nicht,“ sagte Jadassohn mit Geringschätzung, „aber ich beantrage, den Zeugen noch nicht zu entlassen.“ Und Diederich durfte sich setzen. Jadassohn erhob die Stimme. „Außerdem beantrage ich die sofortige Vorladung des Untersuchungsrichters Dr.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen