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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Du bist im Irrtum, Tom. Ich habe dich ausreden lassen, aber du bist im Irrtum. Es kann sich hier nicht um irgendeinen Vorschuß handeln. Maiboom braucht fünfunddreißigtausend Kurantmark

Dalberg zu schreiben, der das Manuscript des "Fiesko" aus Meiers Händen empfangen hatte. Sein früherer Trübsinn schien wieder einigermaßen gewichen, als Schiller dieß Schreiben, in welchem er um einen Vorschuß von 200 Fl. bat, mit einer an Meier addressirten Beilage an Dalberg abgesandt hatte. Ein Spaziergang über die Mainbrücke erheiterte ihn.

Er glaubt, seine Waren und Zeichen seien so gut als ein einziges gutes Wort, das der Freund dem Freunde sagen oder schreiben kann. Er bildet sich wirklich ein, im Vorschuß zu stehen, und will nun von unserer Seite das zuerst geleistet haben, was er uns von der seinigen so hart und unfreundlich versagte. Was sollen wir tun?

Aber ich pflege etwas rasch Entschlüsse zu fassen und sie prompt auszuführen, müßten sich mir dabei auch die Lungen zusammenschnüren. Von einer Frau nehme ich gern auf Vorschuß an, weil ich einer Frau gegenüber keiner Betrügereien fähig bin. Männer kann ich, wenn es die Lage erfordert, belügen, ohne Erbarmen, glauben Sie mir das. Frauen niemals. Wollen Sie mir wirklich so viel Zuschuß geben?

»Bis zum Abend habe ich mir das Geld verschafftsagte er. »Ich erwarte das Honorar für den Kolportageroman, den ich ins Polnische übersetzt habe. Außerdem kann ich in ein paar Häusern, in denen ich unterrichte, Vorschuß bekommen. Bis zum Abend hab' ich das GeldSie hörte nicht auf das, was er sagte. Sie sah ihn starr an und dachte nur an die Mordwaffe unter seinem Mantel.

Ein Buchhändler hatte ihm Vorschuß geleistet; aber bei seinem Aufenthalt in Rom wurde er bald gewahr, daß ein leichtes loses Tagebuch nicht ungestraft verfaßt werden könne.

Ich konnte demnach den Dünkircher Kaufmann bitten, daß er an diesen Agenten unsers Reeders nach Amsterdam schriebe und in unserem Namen um einen Vorschuß von einhundert Gulden für Rechnung Herrn Beckers oder meines Vaters in Kolberg bäte. Damit ließ sich dann schon hoffen, unsere Heimat wieder zu erreichen. Alles dieses ging auch nach Wunsch in Erfüllung.

Und als Flametti die Geduld riß und er ganz offen auf einer Postkarte vermerkte, der Herr Anwalt wolle ihn offenbar nicht verstehen, der Fall sei doch sonnenklar, da schrieb dieser chargé zurück, er bedaure unendlich, mitteilen zu müssen, daß ohne einen weiteren Vorschuß von hundert Franken die Sache zu einem guten Ende kaum werde geführt werden können.

Wir sanken einander in die Arme. »Verzeih mir, Geliebte, verzeihflüsterte er. »Was sollte ich dir zu verzeihen haben ...!« Noch am Abend fuhr er nach Frankfurt, um Hall um einen Vorschuß zu bitten; vierundzwanzig Stunden später depeschierte er: »Anstandslos bewilligt. Sei ohne Sorgen

Ihne Ihr Fraa hat'n doch vor acht Dag perseenlich abgeholt. Unn hat sich aach noch Vorschuß gewwe lasse uff's nächste Mal! Wisse Se dann des net?« »Dochstotterte Adolf. »Nadierlich!... Entschuldige Se bloß... mei Kobb... mei Gedächtnis läßt mich als im Stich...« Er lief schnell hinaus. Er fürchtete, man könne ihm seine Bestürzung, sein Entsetzen ansehen.

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