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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Ich glaube, ja«, sagte er. »Deine ernste und wichtige Angelegenheit scheint mir auf einen Vorschuß auf die Pöppenrader Ernte hinauszulaufen, wenn ich nicht irre? Aber da habt ihr euch, du und deine Freunde, nicht an den richtigen Mann gewandt, wie mich dünkt. Erstens nämlich habe ich noch niemals ein Geschäft mit Herrn von Maiboom gemacht, und dies wäre denn doch wohl eine ziemlich sonderbare Anknüpfung von Beziehungen. Zweitens haben wir, Urgroßvater, Großvater, Vater und ich, wohl hie und da den Landleuten Vorschüsse gezahlt, wenn anders sie durch ihre Persönlichkeit und sonstigen Verhältnisse eine gewisse Sicherheit boten ... Wie du selbst mir aber vor zwei Minuten Herrn von Maibooms Persönlichkeit und Verhältnisse charakterisiert hast, kann doch von solcher Sicherheit hier kaum die Rede sein

Immer war schon der ganze Roman verkauft, während Dostojewski noch das erste Kapitel schrieb, jede Arbeit eine Hetzjagd von Vorschuß zu neuem Vorschuß. »Wie ein alter Postgaul« arbeitend, auf der Flucht durch die Welt, fehlt es ihm manchmal an Zeit und Ruhe, die letzte Feile anzulegen, und er weiß es selbst, der Wissendste aller, und empfindet es wie Schuld! »Mögen sie doch sehen, in welchem Zustande ich arbeite.

Du schiltst, wenn ich nach deiner Ansicht nicht genau genug auf jeden Wurstzipfel achte, der in die Küche kommt, aber du fragst nicht danach, woher ich das Geld nehme, wenn du keins mehr hast und wir leben wollenUnd ich erzählte ihm, wie ich im vorigen Jahr den Verleger um Vorschuß hatte bitten müssen, wie ich mein bißchen Schmuck heimlich aufs Versatzamt getragen hatte.

Und es ginge zwar gegen seine Prinzipien, und er habe auch alle Hände voll zu tun, aber er wolle ausnahmsweise, ganz ausnahmsweise die Stimme des gnädigen Fräuleins völlig kostenlosprüfen. Papa Käsberger war berauscht von den Zukunftsbildern, die der Gesangspädagoge ihm malte. Mama Käsberger weinte auf Vorschuß Tränen der Freude und des Stolzes.

Nach ihm kam eine sauber gekleidete Frau und bat um einen Vorschuß für die Familie. Ihr Mann arbeitete im Papierlager, war fleißig und gewissenhaft. Sie brauchte das Geld für ihren Sohn, der lange krank gewesen war und nun überseeisch sein Glück versuchen sollte.

Es war spät, als sie heimkamen; vor der Tür des Wahrmannschen Hauses fand ein höchst geräuschvolles Gutenachtsagen statt. Esmee setzte sich auf die Steintreppe und nahm einen Vorschuß auf den Schlaf ihrer Nacht.

V. tat dies mit so viel Vorsicht, als ihm nur möglich war, und freute sich nicht wenig, als Hubert endlich erklärte: »Mag es dann sein, ich nehme die Vorschläge des Majoratsherrn an, doch unter der Bedingung, daß er mir jetzt, da ich auf dem Punkt stehe, durch die Härte meiner Gläubiger Ehre und guten Namen auf immer zu verlieren, tausend Friedrichsdor bar vorschieße und erlaube, daß ich künftig, wenigstens einige Zeit hindurch, meinen Wohnsitz in dem schönen R..sitten bei dem gütigen Bruder nehme.« »Nimmermehrschrie der Freiherr auf, als ihm V. diese Vorschläge des Bruders hinterbrachte, »nimmermehr werde ich's zugeben, daß Hubert auch nur eine Minute in meinem Hause verweile, sobald ich mein Weib hergebracht! Gehen Sie, mein teurer Freund, sagen Sie dem Friedenstörer, daß er zweitausend Friedrichsdor haben soll, nicht als Vorschuß, nein als Geschenk, nur fort fort

Ich müsse pünktlich verfahren und haushälterisch sein; denn er werde mir auch nie und nicht einmal unter den dringendsten Bedingungen einen Vorschuß geben.

Aber die Scham überwog den Drang der Not, und sie gab den Gedanken auf. Einmal überlegte sie auch, an das Bankhaus zu schreiben und um einen Vorschuß auf das Januarquartalsgeld zu bitten. Daß dergleichen von ihr versucht werden könne, war ihr bisher nicht einmal in den Sinn gekommen. Nun weckte die Sorge praktische Gedanken. Aber auch diesen Plan ließ sie wieder fallen.

Was sich dort jetzt gegen uns wandte, entsprang jenen Kreisen, die nunmehr ihren Weizen blühen sahen, und die sich durch Hassesäußerungen einen Vorschuß auf die Zuneigung der Neuankommenden zu erwerben suchten. Der eigentliche Osmane wußte, daß wir nicht nur zum jetzigen Kampfe, sondern auch zum späteren Neubau seines Staates hilfsbereit gewesen waren.

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