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Die hierauf bezügliche Resolution, die Vahlteich und H. Greulich vorschlugen und einstimmig angenommen wurde, lautete: „In Erwägung, daß das Anheimgeben der Verwaltung einer allgemeinen Altersversorgungskasse für Arbeiter an den bestehenden Staat den Arbeiter unbewußt zu einem konservativen Interesse an den bestehenden Staatsformen bringt, denen er keineswegs Vertrauen schenken kann;

Als sie zu ihnen trat, standen Tränen der Güte in ihren Augen: »Ist es Ihnen zuviel geworden Romanoff«, fragte sie, »ich wähnte Sie bei meinem Vater, den zu bewachen Sie mir vorschlugenEr konnte ihr Auge nicht ertragen und stammelte: »Mein Fräulein«, er bediente sich der malenden litauischen Ausdrucksweise, obwohl er vor Aufregung bebte, »Frederik de Voß benötigt nur selten noch eines Wärters.

Juli eine Landesversammlung der sozialdemokratischen Arbeiterpartei nach Chemnitz einberufen. Natürlich mußten wir nunmehr zur Kriegsfrage Stellung nehmen. Dieses geschah durch folgende Resolution, die Liebknecht und ich vorschlugen und die einstimmig angenommen wurde.

[Sancroft's Plan.] Die Folge seiner Thorheit und seines Starrsinns war, daß selbst Diejenigen, welche am meisten wünschten, ihn unter billigen Bedingungen wieder auf den Thron zu setzen, erkannten, daß sie der Sache, der sie dienen wollten, nur schaden würden, wenn sie in diesem Augenblicke die Eröffnung von Unterhandlungen vorschlügen. Sie beschlossen daher, sich mit einer andren Abtheilung der Tories zu verbinden, deren Oberhaupt Sancroft war. Sancroft glaubte ein Mittel gefunden zu haben, durch welches für die Regierung des Landes gesorgt werden könnte, ohne Jakob zurückzurufen, aber auch ohne ihn deshalb seiner Krone zu berauben. Dieses Mittel war eine Regentschaft. Die unfügsamsten unter denjenigen Theologen, welche die Lehre vom passiven Gehorsam eingeschärft, hatten doch nie behauptet, daß man diesen Gehorsam einem Kinde oder einem Wahnsinnigen schuldig sei. Es war allgemein anerkannt, daß, wenn der rechtmäßige Souverain zur Verwaltung seines Amtes geistig unfähig sei, ein Stellvertreter für ihn erwählt werden könne, und daß Jeder, der sich diesem Stellvertreter widersetzte und sich zu seiner Entschuldigung auf den Befehl eines Fürsten berief, der noch in der Wiege lag oder geistesschwach war, mit vollem Rechte den auf Empörung gesetzten Strafen verfiele. Dummheit, Unverstand und Aberglaube so raisonnirte der Primas hätten Jakob eben so unfähig gemacht, sein Land zu regieren, wie nur ein in den Windeln liegendes Kind oder ein auf dem Stroh von Bedlam grinsender und Unsinn schwatzender Wahnsinniger es sein könnte. Es müsse daher der Weg eingeschlagen werden, den man ergriffen habe, als Heinrich

Es kam plötzlich über mich, gerade ehe Sie vorschlugen, daß wir weglaufen sollten zu den andern. Ich hatte dasselbe Gefühl. Er setzt sich neben sie und beobachtet sie mit ernster Sympathie. Es ist ein merkwürdig hilfloses Gefühl nicht wahr?

Meine Ungefaelligkeit, sprach er, bestand darin, dass ich die Pferde, als sie zu Mittag kaum ausgefressen hatten, nicht wieder ins Joch spannen wollte; und dass ich dem Schlossvogt und dem Verwalter, als sie mir vorschlugen frei Futter dafuer anzunehmen, und das Geld, das Ihr mir fuer Futterkosten zurueckgelassen hattet, in den Sack zu stecken, antwortete ich wuerde ihnen sonst was tun; mich umkehrte und wegging.

Die Krabbe, die gutmütig war und mit dem Aufhören der Schmerzen auch keine Rachegedanken mehr hatte, wollte jedoch von einer so strengen Bestrafung, wie das Töten des Affen, das die andern vorschlugen, nichts wissen.

Wir alle waren froh, nach einem so anstrengenden, unangenehmen Marsche endlich auf einige Stunden rasten zu können. Der Fluß war an der Drift etwa 60 Schritte breit, zeigte eine einzige steinige Insel in der Mitte, so daß wir gleichsam zwei Arme zu überschreiten hatten, die Strömung war jedoch so bedeutend, daß meine Gefährten zu warten vorschlugen. Ich konnte jedoch ihre Ansicht nicht theilen.

Als gar den Gesandten des karischen Dynasten Pixodaros, die um ein Bündnis mit Philipp warben und Verschwägerung beider Häuser vorschlugen, für des Dynasten Tochter Arrhidaios zum Gemahl angeboten wurde, des Königs Sohn von der Thessalerin, da meinte Alexander nicht anders, als daß sein Recht auf die Nachfolge in Gefahr sei.