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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Als ich am Morgen über den Gang hinter euren Zimmern ins Freie gehen wollte, standen die Türen in einen Vorsaal und in ein Zimmer offen, und ich sah euch in diesem letztern an einem mit einem altertümlichen Teppiche behängten Tischchen, die Hand auf ein Buch gestützt, stehen.« »Ich dachte an mein neues Schicksal«, sagte sie.

Sie schickte einen Diener des Hauses, der ihr entgegen kam, hinauf, um der Familie ihre Ankunft anmelden zu lassen; doch ehe dieser noch seinen Auftrag vollfuehrt hatte, traten auch schon Fraeulein Bertha und Kunigunde, Herrn Friedrichs Schwestern, vor die Tuer hinaus, die zufaellig, in Geschaeften des Haushalts, im untern Vorsaal waren.

In dem großen Vorsaal saß in einem Lehnstuhl die schmächtige, magere Gestalt des Grafen Benedetti mit dem bleichen, fein geschnittenen Gesicht, dessen Züge trotz der listigen Intelligenz, welche in ihnen lag, dennoch niemals einen bestimmten Ausdruck erkennen ließen. Der Graf erhob sich und begrüßte den englischen Collegen.

Adam Von ganzem Herzen gern. He! Margarete! Ihr macht mich glücklich, gnäd'ger Herr. Margrete! Die Magd tritt auf. Die Magd Hier. Adam Was befehlt Ihr! Tretet ab, ihr Leute. Franz? Auf den Vorsaal draußen. Oder Rhein? Walter Von unserm Rhein. Adam Gut. Bis ich rufe. Marsch! Walter Wohin? Adam Geh, vom versiegelten, Margrete. Was? Auf den Flur bloß draußen. Hier. Der Schlüssel. Walter Hm! Bleibt.

Auf das Rollen des Wagens unter dem hallenden Torwege kamen Diener mit Lichtern herbei, uns aus dem Wagen zu helfen. Gleich darauf erschien auch Mathilde und Natalie in dem Hofe, um uns zu begrüßen. Sie geleiteten uns die Treppe hinan in einen Vorsaal, in welchem die Begrüßungen im allgemeinen wiederholt wurden und von wo aus man uns unsere Zimmer anwies.

Nachher mochte sie vielleicht noch zehn Minuten der Köchin geholfen haben, und war dann nicht wieder von dem Vorsaal oben fortgekommen, auf dessen Balkon sie gesessen und genäht hatte.

Sie sollte diese nicht zuerst sehen; er sprang zurück und holte sie glücklich weg. Vom Vorsaal her vernahm er schon die Wirtin, die auf das Zimmer losging, um es dem Gast anzuweisen. Er eilte gegen die Kammertür, aber sie war zugefahren. Den Schlüssel hatte er beim Hineinspringen heruntergeworfen, der lag inwendig; das Schloß war zugeschnappt, und er stund gebannt.

Wie die übrigen ihrer Andacht pflegen mochten, ward nicht bekannt, so viel aber getraute er sich zu schließen, daß in dieser Gesellschaft eine entschiedene Religionsfreiheit obwalte. Zu Mittag kam demselben am Schloßtore der Vogt entgegen, ihn durch mancherlei Hallen in einen großen Vorsaal zu führen, wo er ihn niedersetzen hieß. Viele Personen gingen vorbei, in einen anstoßenden Saalraum hinein.

Vorsaal in Flottwells Schloß. Mit Mittel- und vier Seitentüren, vorne ein Fenster. Dienerschaft in reichen Livreen ist im Saale beschäftigt. Einige tragen auf silbernen Tassen Kaffee, Tee, Champagner, ausgebürstete Kleider nach den Gemächern der Gäste. Fritz und Johann ordnen an. Ein paar Jäger putzen Gewehre. Chor. Hurtig! Hurtig! Macht doch weiter! Holt Champagner! Kaffee! Rum!

Sie haben sich ja gefunden, um einander ein neues Geschlecht zu sein. Sie werden sich hundert neue Namen geben und einander alle wieder abnehmen, leise, wie man einen Ohrring abnimmt. Im Vorsaal über einem Sessel hängt der Waffenrock, das Bandelier und der Mantel von dem von Langenau. Seine Handschuhe liegen auf dem Fußboden. Seine Fahne steht steil, gelehnt an das Fensterkreuz.

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